Joseph Heimhuber: Unterschied zwischen den Versionen

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Es folgten Studios des Kleinunternehmers in Oberstdorf (1883) und Immenstadt (1887). Er fotografierte viele Veranstaltungen und offizielle Anlässe in der Umgebung, aber auch viele Gebäude. Seine Negativsammlung, Glasplatten, wurde erst in diesem Jahrhundert quasi im Keller des über vier weitere Generationen fortgeführten Geschäfts als historische Dokumentation des Allgäus wiederentdeckt. Von 1877 bis 1977 wurden in den Auftragsbüchern von ihm und seinen Nachkommen über 25.000 fotografierte Personen namentlich erfasst.  
Es folgten Studios des Kleinunternehmers in Oberstdorf (1883) und Immenstadt (1887). Er fotografierte viele Veranstaltungen und offizielle Anlässe in der Umgebung, aber auch viele Gebäude. Seine Negativsammlung, Glasplatten, wurde erst in diesem Jahrhundert quasi im Keller des über vier weitere Generationen fortgeführten Geschäfts als historische Dokumentation des Allgäus wiederentdeckt. Von 1877 bis 1977 wurden in den Auftragsbüchern von ihm und seinen Nachkommen über 25.000 fotografierte Personen namentlich erfasst.  
Joseph Heimhuber begleitete den Prinzregent [[Luitpold]] bei zahlreichen Jagdausflügen im Hintersteiner Tal und um Oberstdorf. Für seine guten Dienste wird er vom Regenten zum königlich bayerischen Hofphotograph ernannt.


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