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19. Juli [[1945]]: die ''Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern'' K.d.ö.R. (IKG, wie die christlichen Kirchen nun wieder eine Körperschaft) wurde im Schutz der [[Militärregierung]] neu gegründet. | 19. Juli [[1945]]: die ''Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern'' K.d.ö.R. (IKG, wie die christlichen Kirchen nun wieder eine Körperschaft) wurde im Schutz der [[Militärregierung]] neu gegründet. | ||
Januar 1947: Gründung des [[#Landesverband der Kultusgemeinden|Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern]] (ab Juli Körperschaft des öffentlichen Rechts) | |||
20. Mai [[1947]]: Einweihung der wiederhergestellten Synagoge in der [[Reichenbachstraße]] 27. | |||
9. November 2006: Einweihung der neuen Hauptsynagoge ''[[Ohel Jakob]]'' am St.-Jakobs-Platz 18. Kurz darauf gefolgt von dem angrenzende Gemeindehaus, einem Kulturzentrum und dem Jüdischen Museum der Stadt München. | Bis Ende der [[1980er]] Jahre stieg die Mitgliederzahl der Jüdischen Gemeinde auf rund 4.000 Personen. Im Lauf von weiteren zehn Jahre verdoppelte sich die Zahl ihrer Mitglieder auf knapp 8.000. | ||
9. November 2006: Einweihung der neuen Hauptsynagoge ''[[Ohel Jakob]]'' am [[St.-Jakobs-Platz]] 18. Kurz darauf gefolgt von dem angrenzende Gemeindehaus, einem Kulturzentrum und dem Jüdischen Museum der Stadt München. | |||
== Landesverband der Kultusgemeinden == | |||
Der Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern | |||
:[[Effnerstraße]] 68 | |||
:81925 München | |||
:Telefon: 089 '''98 94 42''' | |||
:E-Mail: info (at) IKGL.de | |||
==Literatur (Auswahl)== | ==Literatur (Auswahl)== |
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