Bahnhof München Ost: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bahnhof ist je nach Verkehrsmittel verschieden benannt: Im S-Bahn-, Bus- und U-Bahn-Verkehr heißt der Haltepunkt '''Ostbahnhof''', im Fernverkehr (Deutsche Bahn) jedoch '''Bahnhof München Ost''' (Abkürzung der Bahn: ''Bf München Ost''). Die Straßenbahnhaltestelle heißt wiederum '''Orleansplatz''' (ca. 2 Min. Fußweg vom Haupteingang).
Der Bahnhof ist je nach Verkehrsmittel verschieden benannt: Im S-Bahn-, Bus- und U-Bahn-Verkehr heißt der Haltepunkt '''Ostbahnhof''', im Fernverkehr (Deutsche Bahn) jedoch '''Bahnhof München Ost''' (Abkürzung der Bahn: ''Bf München Ost''). Die Straßenbahnhaltestelle heißt wiederum '''Orleansplatz''' (ca. 2 Min. Fußweg vom Haupteingang).


[[Datei:Mueostbahnhofwhd6261190x.jpg|thumb|300px|Blick auf den Orleansplatz und das ursprüngliche Bahnhofsgebäude. Bild mitte, auf dem Vorplatz, der Brunnen von Voith und Michael Reiffenstuel aus dem Jahr 1854, im ehemaligen Ausstellungsgebäude an der Elisenstraße gestellt. Derzeit am [[Weißenburger Platz]].]]
[[Datei:Mueostbahnhofwhd6261190x.jpg|thumb|300px|Blick auf den Orleansplatz und das ursprüngliche Bahnhofsgebäude. In der Bildmitte auf dem Vorplatz der [[Glaspalast-Brunnen|Brunnen]] von [[August Voith|Voith]] und Michael Reiffenstuel aus dem Jahr 1854, früher im ehemaligen [[Glaspalast|Ausstellungsgebäude]] an der [[Elisenstraße]], heute am [[Weißenburger Platz]].]]
 
==Anlage==
==Anlage==
Das ursprüngliche im Neurenaissancestil errichtete Gebäude geht auf einen Entwurf von [[Georg Friedrich Christian Bürklein|Friedrich Bürklein]] zurück. Nach dessen Ableben übernahm der Stadtbauingenieur Jakob Graff die vorhandenen Entwürfe und ließ das Bauwerk mit einigen Veränderungen in den Jahren 1872 bis 1876 errichten. Dieses Bahnhofsgebäude, damals als Bahnhof [[Haidhausen]] geführt, wurde im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] durch einige Treffer stark beschädigt. Anschließend blieb der Bahnhof ein Provisorium.
Das ursprüngliche im Neurenaissancestil errichtete Gebäude geht auf einen Entwurf von [[Georg Friedrich Christian Bürklein|Friedrich Bürklein]] zurück. Nach dessen Ableben übernahm der Stadtbauingenieur Jakob Graff die vorhandenen Entwürfe und ließ das Bauwerk mit einigen Veränderungen in den Jahren 1872 bis 1876 errichten. Dieses Bahnhofsgebäude, damals als Bahnhof [[Haidhausen]] geführt, wurde im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] durch einige Treffer stark beschädigt. Anschließend blieb der Bahnhof ein Provisorium.
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