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Die Magdalenenklause ist als Behausung eines Eremiten gedacht und steht in einem "verwilderten" Wäldchen. Von außen gleicht das aus Ziegeln gemauerte, nur teilweise verputzte Gebäude einer Ruine. Der südliche Teil ist ein Kapellenbereich mit der Grottenkapelle St. Maria Magdalena. Auf der Nordseite liegen die Zimmer des Kurfürsten. | Die Magdalenenklause ist als Behausung eines Eremiten gedacht und steht in einem "verwilderten" Wäldchen. Von außen gleicht das aus Ziegeln gemauerte, nur teilweise verputzte Gebäude einer Ruine. Der südliche Teil ist ein Kapellenbereich mit der Grottenkapelle St. Maria Magdalena. Auf der Nordseite liegen die Zimmer des Kurfürsten. | ||
[[Datei:Muenymagdkl188bwx.jpg|thumb|420px|Magdalenenkirchlein um 1880.]] | |||
Die Klause ist Maria Magdalena geweiht, sichtbar in den Deckengemälden. Am 22. Juli (Namenstag der heiligen {{WL2|de:Maria Magdalena|Maria Magdalena}}) wird die Kapelle noch heute von Wallfahrern besucht. Aus den alljährlichen Gedenktagen zum Namenstag entwickelte sich das ''[[Magdalenenfest]]'', das inzwischen im [[Hirschgarten]] stattfindet. | Die Klause ist Maria Magdalena geweiht, sichtbar in den Deckengemälden. Am 22. Juli (Namenstag der heiligen {{WL2|de:Maria Magdalena|Maria Magdalena}}) wird die Kapelle noch heute von Wallfahrern besucht. Aus den alljährlichen Gedenktagen zum Namenstag entwickelte sich das ''[[Magdalenenfest]]'', das inzwischen im [[Hirschgarten]] stattfindet. | ||
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