Schlachthof München: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Schlachthof München''' ist eine Anlage zur Schlachtung und zum Großhandel für Fleisch- und Feinkostprodukte im [[München|Münchner]] Stadtbezirk 2 [[Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt]]. Im Schlachthof München wird neben der (immer geringer werdenden) Schlachtung vor allem Großhandel mit Fleisch, Geflügel, Fisch und Feinkost betrieben. Um hier einzukaufen braucht man allerdings einen kostenpflichtigen Kundenausweis, den man nur mit Gewerbeschein bekommt.
Der '''Schlachthof München''' ist eine Anlage zur Schlachtung und zum Großhandel für Fleisch- und Feinkostprodukte im [[München|Münchner]] Stadtbezirk 2 [[Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt]]. Im Schlachthof München wird neben der (immer geringer werdenden) Schlachtung vor allem Großhandel mit Fleisch, Geflügel, Fisch und Feinkost betrieben. Um hier einzukaufen braucht man allerdings einen kostenpflichtigen Kundenausweis, den man nur mit Gewerbeschein bekommt.


[[Datei:Mueviehhof092014abw.jpg|450px|thumb|Die Überreste des einstigen Viehhofareals, entlang der Tumblingerstraße.]]
== Geschichte ==
== Geschichte ==
In München gab es bis zum Jahre 1878 zwei öffentliche Schlachthäuser am [[Färbergraben]] und am [[Viktualienmarkt]]. Beide wurden von den „Bankmetzgern“ benutzt, die ihre Verkaufsstände am Viktualienmarkt hatten. Die übrigen Metzger und Gastwirte schlachteten zu Hause, teilweise in Hinterhöfen über die ganze Stadt verstreut.
In München gab es bis zum Jahre 1878 zwei öffentliche Schlachthäuser am [[Färbergraben]] und am [[Viktualienmarkt]]. Beide wurden von den „Bankmetzgern“ benutzt, die ihre Verkaufsstände am Viktualienmarkt hatten. Die übrigen Metzger und Gastwirte schlachteten zu Hause, teilweise in Hinterhöfen über die ganze Stadt verstreut.
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