Oktoberfest: Unterschied zwischen den Versionen

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Da auf dem Oktoberfest traditionell viel Alkohol getrunken wird, sollte man mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Die Münchner Polizei macht erfahrungsgemäß während der Festtage mit fortschreitender Stunde im Nah- und Fernbereich der Theresienwiese zahlreiche Alkoholkontrollen. Z.B. wurden gerne an Ausfallstraßen Sperren errichtet und gezielt Verkehrskontrollen durchgeführt. Zudem stehen keine Parkplätze in der Nähe zur Verfügung.
Da auf dem Oktoberfest traditionell viel Alkohol getrunken wird, sollte man mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Die Münchner Polizei macht erfahrungsgemäß während der Festtage mit fortschreitender Stunde im Nah- und Fernbereich der Theresienwiese zahlreiche Alkoholkontrollen. Z.B. wurden gerne an Ausfallstraßen Sperren errichtet und gezielt Verkehrskontrollen durchgeführt. Zudem stehen keine Parkplätze in der Nähe zur Verfügung.


Der dafür vorgesehen U-Bahnhof '''Theresienwiese (Linie U4/U5)''' liegt nahe dem Haupteingang. Da es immer wieder wegen Überfüllung zu kurzeiteigen Sperrungen kommt empfiehlt es sich auf andere Stationen auszuweichen. Z.B. ist der Fußweg vom '''S-Bahn-Halt Hackerbrücke''' nur 500 Meter. Fast genau so weit ist es von der '''Trambahnhaltestelle Holzapfelstr.  der Linie 18 und 19'''.
Der dafür vorgesehen U-Bahnhof '''Theresienwiese (Linie U4/U5)''' liegt nahe dem Haupteingang. Da es immer wieder wegen Überfüllung zu kurzzeitigen Sperrungen kommt, empfiehlt es sich, auf andere Stationen auszuweichen. Z.B. ist der Fußweg vom '''S-Bahn-Halt Hackerbrücke''' nur 500 Meter. Fast genau so weit ist es von der '''Trambahnhaltestelle Holzapfelstr.  der Linie 18 und 19'''.


Eben so gut erreichbar ist die Festwiese von der '''U3/U6''' von den Bahnhöfen '''Poccistr''' und '''Goetheplatz''', der auch vom '''Metrobus 58''' bedient wird.  
Eben so gut erreichbar ist die Festwiese von der '''U3/U6''' von den Bahnhöfen '''Poccistr''' und '''Goetheplatz''', der auch vom '''Metrobus 58''' bedient wird.  
Die '''Buslinie 134''' hält auch nahegelegen am '''Alten Messeplatz'''. An der Haltestelle '''Hans-Fischer-Str'''. kann man auf die Wiesn mit dem '''Bus 131 und 132''' gelangen.
Die '''Buslinie 134''' hält auch nahe gelegen am '''Alten Messeplatz'''. An der Haltestelle '''Hans-Fischer-Str'''. kann man auf die Wiesn mit dem '''Bus 131 und 132''' gelangen.


Zusätzlich gibt es die Möglichkeit von einem der unzähligen '''Taxistände''' direkt um das Festarial wieder Richtung Heimat zu kommen.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, von einem der unzähligen '''Taxistände''' direkt um das Festareal wieder Richtung Heimat zu kommen.


Wegen massiver Anlieger-Proteste wird seit Jahren rund um die Festwiese ein großräumiger '''Sperrbereich für Wohnmobile und -Anhänger''' eingerichtet, der von der Polizei intensiv kontrolliert wird. Meist werden unter anderem am Messegelände ein Campingplatz und ein Busparkplatz eingerichtet. Von dort kann man mit einmal umsteigen bequem zum Fest gelangen.
Wegen massiver Anlieger-Proteste wird seit Jahren rund um die Festwiese ein großräumiger '''Sperrbereich für Wohnmobile und -Anhänger''' eingerichtet, der von der Polizei intensiv kontrolliert wird. Meist werden unter anderem am Messegelände ein Campingplatz und ein Busparkplatz eingerichtet. Von dort kann man mit einmal Umsteigen bequem zum Fest gelangen.


2009 kam es zum ersten Mal wegen Terrorgefahr zu umfangreiche Zugangskontrollen am Festareal. Neben den genauen Personenüberprüfungen wurde auch der KFZ-Verkehr praktisch vollständig aus der größeren Umgebung verbannt und die vielen einzelnen Taxistände zu einem zentralen Taxistand zusammen gefasst. Selbst der öffentliche Busbetrieb in Wiesnnähe war außergewöhnlich stark eingeschränkt und fiel teilweise komplett aus oder fuhr nur fahrplanlos.
2009 kam es zum ersten Mal wegen Terrorgefahr zu umfangreiche Zugangskontrollen am Festareal. Neben den genauen Personenüberprüfungen wurde auch der KFZ-Verkehr praktisch vollständig aus der größeren Umgebung verbannt und die vielen einzelnen Taxistände zu einem zentralen Taxistand zusammen gefasst. Selbst der öffentliche Busbetrieb in Wiesnnähe war außergewöhnlich stark eingeschränkt und fiel teilweise komplett aus oder fuhr nur fahrplanlos.
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