Gabelsbergerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Vorschlag des Stadtmagistrats im Jahr 1861, genehmigte König Maximilian II, die Umbenennung der ''Kasernsraße'' in ''Gabelsbergerstraße''.
Nach Vorschlag des Stadtmagistrats im Jahr 1861, genehmigte König Maximilian II, die Umbenennung der ''Kasernsraße'' in ''Gabelsbergerstraße'', dem ''erfinder'' der Stenografie, [[Franz Xaver Gabelsberger]].
Der Name der Straße ist seit dem Jahr [[1862]] amtlich. Einhergehend mit der Wahl des neuen Straßennamens, erfolgte auch die Erlaubnis, an der Fassade seines Sterbehauses eine Gedenktafel anbringen zu dürfen. (Verbleib der Tafel unbekannt). Gabelsberger wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1849 im Haus Nummer 6 im 1. Stock, damals noch unter der Bezeichnung ''Kasernstraße''. Bis zum Abbruch des Gebäudes im Jahr 1935, entsprach dies der Hausnummer Gabelsbergerstraße 25, 1893/#10.
Der Name der Straße ist seit dem Jahr [[1862]] amtlich. Einhergehend mit der Wahl des neuen Straßennamens, erfolgte auch die Erlaubnis, an der Fassade seines Sterbehauses eine Gedenktafel anbringen zu dürfen. (Verbleib der Tafel unbekannt). Gabelsberger wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1849 im Haus Nummer 6 im 1. Stock, damals noch unter der Bezeichnung ''Kasernstraße''. Bis zum Abbruch des Gebäudes im Jahr 1935, entsprach dies der Hausnummer Gabelsbergerstraße 25, 1893/#10.
Anzumerken ist noch, dass seine Frau Franziska Gabelsberger, nach seinem Ableben, in die [[Barer Straße]] 11 umgezogen war.
Anzumerken ist noch, dass seine Frau Franziska Gabelsberger, nach seinem Ableben, in die [[Barer Straße]] 11 umgezogen war.
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