Michael von Faulhaber
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Der katholische Priester Michael von Faulhaber (* 5. März 1869 in Heidenfeld, Unterfranken; † 12. Juni 1952 in München, als Bischof 1913 geadelt) war von 1910 bis 1917 Bischof von Speyer und von 1917 bis zu seinem Tod Erzbischof von München und Freising. Seit 26. Mai 1917 gehörte er dem Kardinalskollegium an.
Kardinal Faulhaber gehörte der Studentenverbindung Ottonia an[1].
Literatur
Die Aufzeichnungen des Kardinals wurden in einem umfangreichen Forschungsprojekt des Erzbistums, des Instituts für Zeitgeschichte und des von Hubert Wolf geleiteten Seminars für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Uni Münster erfasst und ediert.
- der-strenge-kardinal-und-seine-heimliche-liebe SZ, April 2017
- faulhaber-edition.de: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhaber, abgerufen am 18. Feb 2020. (Die Edition macht zeiträumlich betrachtet Fortschritte)
Vorgänger |
Erzbischof 1917 - 1952 |
Nachfolger |
Einzelnachweise
- ↑ Frankfurter Verbindungen: Korporierte - Michael Kardinal Faulhaber
Das Thema "Michael von Faulhaber" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Michael von Faulhaber. |