Ernst Mach

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Ernst Mach (* 18. Februar 1838 in BrünnW (Österreich-Ungarn), † 19. Februar 1916) lebte in München nur kurz. Er war überwiegend in Wien als Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker bekannt.

1913 zog er zu seinem ältesten Sohn, Ludwig Mach nach Vaterstetten bei München. Er starb 1916. Albert Einstein schrieb 1916 in der Physikalischen Zeitschrift einen ehrenden Nachruf.

Auch Ludwig Mach (Arzt, Ingenieur) beteiligte sich an den Forschungen seines Vaters.

Ernst Machs Grab befindet sich auf dem Alten nördlichen Friedhof (an der Arcisstraße); daran erinnert auch die Gräber-App zum Nordfriedhof[1]. Auch sein Sohn wurde ganz in der Nähe bestattet. (Ein Gedenkstein befindet sich beim Gräberfeld 94 zwischen Nördlichen und Südlichen Arkaden)

Ehrungen

Nach Ernst Mach ist u.a. das Ernst-Mach-Gymnasium in Haar benannt.[2] In Vaterstetten wurde die Ernst-Mach-Straße nördlich seines ehemaligen Wohnsitzes (der in den 90er Jahren niedergebrannten Mach-Villa) nach ihm benannt.

Ausstellung

Einzelnachweise

  1. Erich Scheibmayr, Letzte Heimat: Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen 1784-1984, S. 254
  2. Ernst-Mach-Gymnasium Haar: Internetauftritt
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