Diskussion:Eugen Jochum

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Wikipedia erwähnt in seinem Artikel

  • Sein erfolgreiches Debüt als Dirigent am 16. März 1926 mit den Münchner Philharmonikern mit Bruckners 7. Sinfonie bestimmte seinen weiteren Lebensweg. Erste Engagements als Kapellmeister führten ihn ………
  • Generalmusikdirektor bei der Städtischen Oper Berlin. Er dirigierte die Berliner Philharmoniker und beim Sender Berlin. Als Nachfolger von Karl Böhm war er von 1934 bis 1949 Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper und Leiter des Philharmonischen Orchesters.
  • Während der NS-Zeit trat er mehrmals bei Konzerten im Rahmen von Veranstaltungen der NSDAP sowie in besetzten Gebieten auf, war aber selbst kein Parteimitglied.
  • Am 24. November 1936 dirigierte der in diesem Jahr von Hitler zum Staatskapellmeister ernannte Jochum für die DAF die Münchner Philharmoniker im 1. KdF-Konzert.
  • Zum Tag der „Deutschen Kunst“ gab er am 15. Juli 1939 ein Konzert am Münchner Königsplatz.
  • In die von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebiete unternahm er 1941 eine Tournee mit den Berliner Philharmonikern und konzertierte in Brüssel und Paris. 1943 dirigierte er in Paris ein Konzert des Konservatoriumsorchesters.
  • Andererseits gelang es ihm Werke der vom Regime verfemten Komponisten wie Bartók, Hindemith oder Strawinski aufzuführen, zumindest bis Ende der 1930er-Jahre
  • 1949 gründete er das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das er bis 1960 leitete
  • daneben trat er oft als Gastdirigent an der Münchner Staatsoper auf...
  • Nach seiner Tätigkeit in München teilte er sich 1960 bis 1963 mit Bernard Haitink die Führung des Concertgebouw-Orchesters in Amsterdam …
  • In den 1960er und 1970er Jahren gastierte er auch vielfach an der Deutschen Oper in Berlin, an der Bayerischen Staatsoper.

Das wäre ja ein Gerüst. Für einen Artikel über einen von vielen Mitläufern. --blass, 18:36, 26. Mär. 2021 (CET)