Winfried Nerdinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Architekt '''Winfried Nerdinger''' (* 1944 in Augsburg) ist Architekturhistoriker und Direktor des [[Architekturmuseum]]s der [[Technischen Universität München]]. Er lehr seit 1986 als Professor für Geschichte der Architektur und Baukonstruktion an der TU und ist auch Direktor der Abteilung Bildende Kunst der [[Bayerische Akademie der Schönen Künste|Akademie der Schönen Künste]].  
Der Architekt '''Winfried Nerdinger''' (* 1944 in Augsburg) ist Architekturhistoriker und Direktor des [[Architekturmuseum]]s der [[Technischen Universität München]]. Er lehr seit 1986 als Professor für Geschichte der Architektur und Baukonstruktion an der TU und ist auch Direktor der Abteilung Bildende Kunst der [[Bayerische Akademie der Schönen Künste|Akademie der Schönen Künste]]. Er ist designierter Gründungsdirektor des [[NS-Dokumentationszentrum]]s.





Version vom 9. November 2013, 20:09 Uhr

Der Architekt Winfried Nerdinger (* 1944 in Augsburg) ist Architekturhistoriker und Direktor des Architekturmuseums der Technischen Universität München. Er lehr seit 1986 als Professor für Geschichte der Architektur und Baukonstruktion an der TU und ist auch Direktor der Abteilung Bildende Kunst der Akademie der Schönen Künste. Er ist designierter Gründungsdirektor des NS-Dokumentationszentrums.


Stationen:

  • 1971 Diplom-Ingenieur
  • 1979 Promotion in Kunstgeschichte
  • 1995 Direktor des Architekturmuseums Schwaben in Augsburg

Er veröffentlichte zur Kunst- und Architekturgeschichte des 18.-20. Jahrhunderts u.a.: Walter Gropius (1985), Revolutionsarchitektur (1989), Neues Bauen in Tel Aviv (1993), Bauen im Nationalsozialismus (1993; in München 2006), Alvar Aalto (1999), Leo von Klenze (2000), Bruno Taut (2001), Gottfried Semper (1803 – 1879), Architektur der Wunderkinder – Aufbruch und Verdrängung in Bayern 1945-1960 (2005), Frei Otto (2005). Sein Interesse gilt auch dem Bau von Bibliotheken und der Fotografiesammlung des Architekturmuseums (2011).

Weblinks

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Das Thema "Winfried Nerdinger" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Winfried Nerdinger.