Wilko von Abercron: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wilko von Abercron''' (* 6. November 1920 in Breitenstein; † 1992) war ein Kunsthändler und Kunstsammler.
'''Wilko von Abercron''' (* [[6. November]] [[1920]] in Breitenstein; † [[1992]]) war ein Kunsthändler und Kunstsammler.


Abercron kam als Sohn eines Gutsbesitzers zur Welt. Er studierte Jura und Betriebswirtschaft und war dann als Textilhändler und Firmengründer erfolgreich.
Abercron kam als Sohn eines Gutsbesitzers zur Welt. Er studierte Jura und Betriebswirtschaft und war dann als Textilhändler und Firmengründer erfolgreich.


Er gründete 1974 in Köln die [[Galerie von Abercron]]. 1977 übernahm er die Räumlichkeiten der [[Galerie Günther Franke]] an der [[Maximilianstraße]] als Zweigstelle. Vier Jahre später verlagerte er den Hauptsitz der Galerie nach München. 1992 eröffnete er eine Zweigstelle seiner Galerie im ehemaligen [[Schlosstheater]] an der [[Nymphenburger Straße]].
Er gründete 1974 in Köln die [[Galerie von Abercron]]. 1977 übernahm er die Räumlichkeiten der [[Galerie Günther Franke]] an der [[Maximilianstraße]] als Zweigstelle. Vier Jahre später verlagerte er den Hauptsitz der Galerie nach München. 1992 eröffnete er eine Zweigstelle seiner Galerie im ehemaligen [[Schlosstheater]] an der [[Nymphenburger Straße]].
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[[Kategorie:Galerist]]
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[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Geboren 1920]]
[[Kategorie:Gestorben 1992]]

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2022, 10:59 Uhr

Wilko von Abercron (* 6. November 1920 in Breitenstein; † 1992) war ein Kunsthändler und Kunstsammler.

Abercron kam als Sohn eines Gutsbesitzers zur Welt. Er studierte Jura und Betriebswirtschaft und war dann als Textilhändler und Firmengründer erfolgreich.

Er gründete 1974 in Köln die Galerie von Abercron. 1977 übernahm er die Räumlichkeiten der Galerie Günther Franke an der Maximilianstraße als Zweigstelle. Vier Jahre später verlagerte er den Hauptsitz der Galerie nach München. 1992 eröffnete er eine Zweigstelle seiner Galerie im ehemaligen Schlosstheater an der Nymphenburger Straße.

Quellen