Vindelikerhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Muevindelikerhaus062013c99.jpg|thumb|Im Jahr 2013]]
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[[Datei:Muevindelikerhaus052010x99.jpg|thumb|Im Jahr 2010]]
== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Brigitte Huber]]: ''München und seine Befestigungen.'' [[Volk-Verlag|Volk]], 2018 - [https://www.volkverlag.de/shop/mauern-tore-bastionen Verlagsseite zum Buch]
* [[Brigitte Huber]]: ''München und seine Befestigungen.'' [[Volk-Verlag|Volk]], 2018 - [https://www.volkverlag.de/shop/mauern-tore-bastionen Verlagsseite zum Buch]

Version vom 31. Mai 2020, 20:58 Uhr

Das Vindelikerhaus. Mai 2018.

Mit dem Vindelikerhaus am Platzl ist auch die Geschichte der Vorgängerbauten an diesem Platz verbunden. Zuerst stand hier ein wichtiger Turm der Stadtmauer: der Lueg ins Land - der Ausguck nach Nordosten und Osten über die Isar.

Heute erinnert an ihn noch der Straßenname Lueg ins Land. 1807 wurde dieser Turm abgerissen.

Es ist auch eines der Verbindungshäuser in der Münchner Altstadt: die danach benannte Vindelicia (K.D.St.V. Vindelicia. Farben Rot, Weiß, Blau; eine farbentragende, nicht-schlagende Studentenverbindung, im Cartellverband - CV)

Unter Denkmalschutz, dort heißt es: Wohn- und Gesellschaftshaus einer Studentenverbindung, sog. Vindeliker-Haus, viergeschossiger Traufseitbau, nach 1802, anstelle des Wachtturms Lueg ins Land, 1927 von Wilhelm Kahrs umgebaut und Saalbau im Hofraum errichtet, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wurde 1950 das Dachgeschoss wiederhergestellt.

Im Jahr 2013
Im Jahr 2010

Literatur

  • Brigitte Huber: München und seine Befestigungen. Volk, 2018 - Verlagsseite zum Buch
  • Michael Weithmann: Burgen in München. Mittelalterliche Burgen und Mauern, Tor und Türme in München und dem Münchner Umland. Stieber Verlag, 2006. ISBN 3830710364
  • Hans F. Nöhbauer: München - Eine Geschichte der Stadt und ihrer Bürger von 1158 bis 1854.’’ Süddeutscher Verlag, 1989. 317 Seiten. ISBN 3799164278

Weblinks

Wikipedia.png
Das Thema "Vindelikerhaus" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Vindelikerhaus.