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Muslime in München: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein großer Teil der Muslime und deren Kinder, die Nachgeborenen in [[München]], haben türkische Wurzeln.<ref>Sarah Kanning und Jakob Wetzel: Muslime in München. (SZ vom 3. Oktober 2014, 10:16 Uhr: Etwa 120 000 Muslime leben in der Stadt, die meisten stammen aus der Türkei und von der Balkan-Halbinsel … </ref> Und wie in anderen Gruppen sind nicht alle (ehemaligen) Türken in München religiös gebunden. Und es gibt verschiedene Gemeinschaften. | |||
2007 initiierte Imam {{WL2|Benjamin Idriz}} mit Mitarbeitern aus Penzberg und München das Projekt ''Zentrum für Islam in Europa – München'' (ZIE-M), das 2009 als gemeinnütziger Verein unter seinem Vorsitz eingetragen und 2013 in ''Münchner Forum für Islam'' (MFI) umbenannt wurde. Das Projekt bekennt sich laut Vereinssatzung zur „Förderung der Identität hier lebender Musliminnen und Muslime in einem Sinne, der dem Islam als friedlicher und an den Werten des Rechtsstaates orientierten Religion verpflichtet ist“. | 2007 initiierte Imam {{WL2|Benjamin Idriz}} mit Mitarbeitern aus Penzberg und München das Projekt ''Zentrum für Islam in Europa – München'' (ZIE-M), das 2009 als gemeinnütziger Verein unter seinem Vorsitz eingetragen und 2013 in ''Münchner Forum für Islam'' (MFI) umbenannt wurde. Das Projekt bekennt sich laut Vereinssatzung zur „Förderung der Identität hier lebender Musliminnen und Muslime in einem Sinne, der dem Islam als friedlicher und an den Werten des Rechtsstaates orientierten Religion verpflichtet ist“. | ||
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* [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-ramadan-moscheen-coronakrise-muslime-1.4884811 Botschaften per Videostream und Fastenbrechen "to go".] SZ vom 22.4.2020 (zum Beginn des Ramadans, Online-Angebote) | * [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-ramadan-moscheen-coronakrise-muslime-1.4884811 Botschaften per Videostream und Fastenbrechen "to go".] SZ vom 22.4.2020 (zum Beginn des Ramadans, Online-Angebote) | ||
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