Goethe-Institut: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Goethe-Institut''' in [[München]] sitzt an der [[Dachauer Straße]] 122 und mit einer Filiale in der [[Arcisstraße]] 63.
Das '''Goethe-Institut''' in [[München]] sitzt an der [[Dachauer Straße]] 122 und mit einer Filiale in der [[Arcisstraße]] 63. Formal ist es ein gemeinnütziger Verein.  


Das Goethe-Institut e. V. hat in München seine Bundeszentrale  und ist eine weltweit tätige Organisation zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland, zur Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit und zur Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Vorstände sind Dr. Hans-Georg Knopp und Jürgen Maier.  
Das ''Goethe-Institut e. V.'' hat in München seine Bundeszentrale  und ist eine weltweit tätige Organisation zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland, zur Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit und zur Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Vorstände sind Dr. Hans-Georg Knopp und Jürgen Maier.
 
Die Wiedergründung erfolgte 1951. Vorgängerinstitution war die „Deutsche Akademie“, Langname „“  gegründet 1925.  





Version vom 29. Juli 2019, 10:37 Uhr

Das Goethe-Institut in München sitzt an der Dachauer Straße 122 und mit einer Filiale in der Arcisstraße 63. Formal ist es ein gemeinnütziger Verein.

Das Goethe-Institut e. V. hat in München seine Bundeszentrale und ist eine weltweit tätige Organisation zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland, zur Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit und zur Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Vorstände sind Dr. Hans-Georg Knopp und Jürgen Maier.

Die Wiedergründung erfolgte 1951. Vorgängerinstitution war die „Deutsche Akademie“, Langname „“ gegründet 1925.


Die Ausstellung "Doppelleben'' ging 2009/10 z. B. der Frage nach, wie das literarische Leben in Deutschland nach 1945 aussah (vom 29. Oktober 2009 bis 17. Januar 2010). Inzwischen wandert die Ausstellung weltweit.

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