Franz von Rinecker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz von Rinecker''' (* [[3. Januar]] [[1811]] in {{WL2|Scheßlitz}} bei Bamberg; † [[21. Februar]] [[1883]] in Würzburg) war Arzt.
'''Franz von Rinecker''' (* [[3. Januar]] [[1811]] in Scheßlitz bei Bamberg; † [[21. Februar]] [[1883]] in Würzburg) war Arzt.


Er studierte Medizin in [[München]] und Würzburg, 1834 erhielt er seine Approbation. 1838 wurde er von König [[Ludwig I. (Bayern)|Ludwig I. von Bayern]] zum ordentlichen Professor für Arzneimittellehre an der [[Wikipedia:de:Universität Würzburg|Universität Würzburg{{WL}}]] ernannt.
Er studierte Medizin in [[München]] und Würzburg, 1834 erhielt er seine Approbation. 1838 wurde er von König [[Ludwig I. (Bayern)|Ludwig I. von Bayern]] zum ordentlichen Professor für Arzneimittellehre an der [[Wikipedia:de:Universität Würzburg|Universität Würzburg{{WL}}]] ernannt.
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Klinik Dr. Rinecker]]
* [[Artemed Klinikum München Süd]] (früher Chirurgische Klinik Dr. Rinecker)
* [[Hans Rinecker]]
* [[Hans Rinecker]]
* Sein Vater, Heinrich (Grablage, nicht erhalten, Alter Südfriedhof, rechte Mauer.<ref>Helene und Egon von Berchem; ''Die adeligen Begräbnisstätten auf dem Südlichen Friedhof zu München.'' Max Kellerer, München 1913. S.55 Rinecker, Heinrich von, Ministerialrat, geb 22. 02. 1773, †27. 10. 1852 r.M.</ref>)
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== Einzelnachweise ==
<references/>


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[[Kategorie:Arzt]]
[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Geboren 1811]]
[[Kategorie:Gestorben 1883]]

Aktuelle Version vom 19. Februar 2022, 11:29 Uhr

Franz von Rinecker (* 3. Januar 1811 in ScheßlitzW bei Bamberg; † 21. Februar 1883 in Würzburg) war Arzt.

Er studierte Medizin in München und Würzburg, 1834 erhielt er seine Approbation. 1838 wurde er von König Ludwig I. von Bayern zum ordentlichen Professor für Arzneimittellehre an der Universität WürzburgW ernannt.

Er ist Namensgeber der Franz-von-Rinecker-Straße.

Siehe auch

Wikipedia.png
Das Thema "Franz von Rinecker" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Franz von Rinecker.

Einzelnachweise

  1. Helene und Egon von Berchem; Die adeligen Begräbnisstätten auf dem Südlichen Friedhof zu München. Max Kellerer, München 1913. S.55 Rinecker, Heinrich von, Ministerialrat, geb 22. 02. 1773, †27. 10. 1852 r.M.