Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''[[Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern]]'' ''(Krankenmorde)'' oder ''Aktion T4'' sind  nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verwendete Bezeichnungen für die systematische Ermordung von Psychiatriepatienten und behinderten Menschen als so genanntes ''"lebensunwertes Leben"'' durch SS-Ärzte. Damals hieß das hinter vorgehaltener Hand  ''„Aktion Gnadentod“''. Das [[Schloss Hartheim]] bei Alkoven in der Nähe von [[Linz]] in Oberösterreich war Ort der Massenmorde der Patienten aus der Region [[München]].
Die ''[[Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern]]'' ''(Krankenmorde)'' oder ''Aktion T4'' sind  nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verwendete Bezeichnungen für die systematische Ermordung von Psychiatriepatienten und behinderten Menschen als so genanntes ''"lebensunwertes Leben"'' durch SS-Ärzte. Damals hieß das hinter vorgehaltener Hand  ''„Aktion Gnadentod“''. Das [[Schloss Hartheim]] bei Alkoven in der Nähe von [[Linz]] in Oberösterreich war Ort der Massenmorde an den Patientinnen und Patienten aus der Region [[München]].
 
=== Siehe auch ===
* [[München in der Zeit des Nationalsozialismus]]
 
 
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Nationalsozialismus]]
 
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Version vom 30. Mai 2011, 11:06 Uhr

Die Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern (Krankenmorde) oder Aktion T4 sind nach dem Zweiten Weltkrieg verwendete Bezeichnungen für die systematische Ermordung von Psychiatriepatienten und behinderten Menschen als so genanntes "lebensunwertes Leben" durch SS-Ärzte. Damals hieß das hinter vorgehaltener Hand „Aktion Gnadentod“. Das Schloss Hartheim bei Alkoven in der Nähe von Linz in Oberösterreich war Ort der Massenmorde an den Patientinnen und Patienten aus der Region München.

Siehe auch

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