Eduard Riedel: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine bekannteste Arbeit war der '''Entwurf für das [[Schloss Neuschwanstein]]''' im Auftrag von [[Ludwig II.|König Ludwig II.]]
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Das Grab der Familie Riedel findet sich auf dem Alten Südfriedhof, Alte Abteilung, 32-08-07.
Das Grab der Familie Riedel findet sich auf dem Alten Südfriedhof, Alte Abteilung, 32-08-07.


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Version vom 31. Januar 2022, 23:12 Uhr

Der Architekt Eduard Riedel (* 1. Februar 1813 in Bayreuth-Riedelsberg; † 24. August 1885 in Starnberg; geadelt von R.) war ein bayerischer Baubeamter.

Werke

Zu den Werken des Baumeisters, der Bauten im hellenistischen, maurischen, romanischen, gotischen und Renaissance-Stil entwarf, gehört das Wolfram-von-Eschenbach-Denkmal in Eschenbach, zahlreiche Brunnen im Schleißheimer Schlosspark, die Münchener Beamtenreliktenanstalt, das erste Bayerische Nationalmuseum, daß sich vormals im Gebäude Museum Fünf Kontinente befand, sowie zahlreiche Pläne, unter anderem für das Zisterzienserkloster der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau bei Bregenz, eine neue Universität sowie ein neues Münzgebäude in München.

Außerdem war er für die Restaurierung zahlreicher Schlösser verantwortlich.

Seine bekannteste Arbeit war der Entwurf für das Schloss Neuschwanstein im Auftrag von König Ludwig II.

Das Grab der Familie Riedel findet sich auf dem Alten Südfriedhof, Alte Abteilung, 32-08-07.



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