Arthur Rosenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Arthur Rosenthal''' (* [[24. Februar]] [[1887]] in Fürth; † [[15. September]] [[1959]] in Lafayette, Indiana) war ein in [[München]] aufgewachsener und später (NS-Zeit, [[1936]]) aus Deutschland vertriebener Mathematiker. Er lehrte im und nach dem [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] in den USA.
 
 
 
'''Arthur Rosenthal''', geboren am 24. Februar 1887 in Fürth — gestorben am 15. September 1959 in Lafayette, Indiana) war ein in [[München]] aufgewachsener und später (NS-Zeit) aus Deutschland vertriebener Mathematiker.  


Seine Eltern waren Otto Rosenthal (geb. 1856) und Jette Heilbronner (geb. 1866). Er blieb unverheiratet.
Seine Eltern waren Otto Rosenthal (geb. 1856) und Jette Heilbronner (geb. 1866). Er blieb unverheiratet.


Studium an der [[LMU]], Habilitation 1912. Tätig auch an der [[TU]]. Professur nach dem Militärdienst ab 1920.
Er machte am [[Wilhelmsgymnasium]] Abitur und studierte an der [[LMU|Ludwig-Maximilians-Universität]] und an der [[TH|Technischen Hochschule]] und habilitierte 1912. Er lehrte auch an der TH und bekleidete nach dem Militärdienst im [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]] ab 1920 eine Professur.
 


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Aktuelle Version vom 18. Februar 2022, 20:58 Uhr

Arthur Rosenthal (* 24. Februar 1887 in Fürth; † 15. September 1959 in Lafayette, Indiana) war ein in München aufgewachsener und später (NS-Zeit, 1936) aus Deutschland vertriebener Mathematiker. Er lehrte im und nach dem 2. Weltkrieg in den USA.

Seine Eltern waren Otto Rosenthal (geb. 1856) und Jette Heilbronner (geb. 1866). Er blieb unverheiratet.

Er machte am Wilhelmsgymnasium Abitur und studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität und an der Technischen Hochschule und habilitierte 1912. Er lehrte auch an der TH und bekleidete nach dem Militärdienst im 1. Weltkrieg ab 1920 eine Professur.

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