Maria Einsiedel
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Maria Einsiedel wird erstmals 1724 schriftlich genannt. Seinen Namen erhielt dieser Gemeindeteil von Cosmas Damian Asam in Anlehnung an den gleichnamigen Schweizer Wallfahrtsort Maria Einsiedel, der dort einen Landsitz, erbaut in 1687 vom kurfürstlichen Hofrat Adrian v. Kray, in den noch heute erhaltenen großzügigen Künstlersitz, das Asam-Schlössl, umbaute. 1730 errichtete Egid Quirin Asam eine Kapelle.
Bis 1964 war Maria Einsiedel auch Haltepunkt der Isartalbahn.