Münchner Moderne
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Der Ausdruck Münchner Moderne bezeichnet die neue Ausrichtung in München von Architektur (zum Teil Stuttgarter Schule) und in den bildenden Künsten in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Nach den rückwärtsblickenden Stilen der Gründerzeit und dem floralen Jugendstil als Übergang kam es zu einer „Neuen Sachlichkeit“, die andernorts als Bauhaus-Formen die Architektur und die Innenausstattung der Wohnungen prägte. In der Malerei explodierte quasi die Vielfalt neuer Stile.
Beispiele
- Die Bayerische Postbauschule
- Erna Mayer
- Technisches Rathaus
Medien
- Bildbände: Felix Billeter, noch ergänzen
Literatur
- Bierbaum u.a: Modernes Leben. Ein Sammelbuch der Münchner Modernen. Mit Beiträgen von Otto Julius Bierbaum, Julius Brand, M. G. Conrad, Anna Croissant-Rust, Hans von Gumppenberg, Oskar Panizza, Ludwig Scharf, Georg Schaumberger, R. v. Seydlitz Fr. Wedekind. 1. Reihe, München, 1891.
- Felix Billeter, Antje Günther, Steffen Krämer (Hrsg.): Münchner Moderne. Kunst und Architektur der zwanziger Jahre, München/Berlin 2002.
- Walter Schmitz: Die Münchner Moderne . Die literarische Szene in der Kunststadt um die Jahrhundertwende. Philipp reclam jun., Stuttgart, 1990.
Weblinks
Das Thema "Münchner Moderne" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Münchner Moderne. |