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Zunächst schloss Josef Trinkl Pachtverträge mit den Bewohnern. Das Bauerngericht stellte die Pachtverträge in Frage. Erst 1953 wurden die Pachtverträge nicht mehr beanstandet. Danach konnte wenigstens die Stromversorgung eingerichtet werden, aber erst 1973 eine Trinkwasserversorgung. | Zunächst schloss Josef Trinkl Pachtverträge mit den Bewohnern. Das Bauerngericht stellte die Pachtverträge in Frage. Erst 1953 wurden die Pachtverträge nicht mehr beanstandet. Danach konnte wenigstens die Stromversorgung eingerichtet werden, aber erst 1973 eine Trinkwasserversorgung. | ||
* 1974 liefen die Pachtverträge aus. Neue Pachtverträge mit einer Laufzeit bis 1981 | * 1974 liefen die Pachtverträge aus. Neue Pachtverträge mit einer Laufzeit bis 1981 wurden angeboten. | ||
* 1977 wurden die Straßen geteert und eine Straßenbeleuchtung | * 1977 wurden die Straßen geteert und eine Straßenbeleuchtung installiert. Die Kosten trugen die Siedler. | ||
* 1981 liefen die Pachtverträge erneut aus. Es folgte eine vertragslose Zeit bis 1984. Danach gab es intensive Verhandlungen über neue Pacht-, bzw. Erbbaurechtsverträge. | * 1981 liefen die Pachtverträge erneut aus. Es folgte eine vertragslose Zeit bis 1984. Danach gab es intensive Verhandlungen über neue Pacht-, bzw. Erbbaurechtsverträge. | ||
* Ab 1988 konnte das Planungsreferat das Baureifmachungsverfahren weiterzuführen. Die 1986 erstellten Pacht/Erbbaurechtsverträge wurden abgeschlossen. | * Ab 1988 konnte das Planungsreferat das Baureifmachungsverfahren weiterzuführen. Die 1986 erstellten Pacht/Erbbaurechtsverträge wurden abgeschlossen. |
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