Großmarkthalle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Großmarkthalle ist ein Eigenbetrieb der Landeshauptstadt München mit der Aufgabe, die Großmarkthalle einschließlich des Umschlagplatzes, die Sortieranlage, die vier ständigen Lebensmittelmärkte der Stadt ([[Viktualienmarkt]], [[Elisabethmarkt]], [[Pasinger Viktualienmarkt]] und [[Wiener Markt]]) und die städtischen [[Münchner Wochenmärkte|Wochenmärkte]] als Einrichtungen der Landeshauptstadt zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Blumen zu betreiben und durch Flächen- und Objektmanagement die zur Verfügung stehenden Flächen einer gewerblichen Nutzung zuzuführen. Zu diesem Zweck beschäftigt die Großmarkthalle um die 70 eigene Mitarbeiter, hatte 2005 rund 2.900 ausgegebene Kundenausweise registriert und verbuchte als Eigenbetrieb einen Jahresumsatz von 12,2 Millionen Euro.
Die Großmarkthalle ist ein Eigenbetrieb der Landeshauptstadt München mit der Aufgabe, die Großmarkthalle einschließlich des Umschlagplatzes, die Sortieranlage, die vier ständigen Lebensmittelmärkte der Stadt ([[Viktualienmarkt]], [[Elisabethmarkt]], [[Pasinger Viktualienmarkt]] und [[Wiener Markt]]) und die städtischen [[Münchner Wochenmärkte|Wochenmärkte]] als Einrichtungen der Landeshauptstadt zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Blumen zu betreiben und durch Flächen- und Objektmanagement die zur Verfügung stehenden Flächen einer gewerblichen Nutzung zuzuführen. Zu diesem Zweck beschäftigt die Großmarkthalle um die 70 eigene Mitarbeiter, hatte 2005 rund 2.900 ausgegebene Kundenausweise registriert und verbuchte als Eigenbetrieb einen Jahresumsatz von 12,2 Millionen Euro.


[[Datei:Muegrossmarktareal102018c90.jpg|thumb|Halle 1 im Vordegrund.]]
''Neun Hektar'' des 310.000 Quadratmeter großen Areals ''sind überbauter Raum,'' der sich aufteilt in sechs voll unterkellerte Verkaufshallen, sieben weitere Umschlag- und Lager- beziehungsweise Kühlhallen, den Blumengroßmarkt, die Gärtnerhalle, zwei Kontorhäuser mit knapp 300 Büroräumen, Gleisanschluss, die Bananenreiferei, die frühere Sortieranlage, die [[Feinkost]]<nowiki>halle</nowiki> und den Fruchthof, der Wohnen und Gewerbe verbindet.
''Neun Hektar'' des 310.000 Quadratmeter großen Areals ''sind überbauter Raum,'' der sich aufteilt in sechs voll unterkellerte Verkaufshallen, sieben weitere Umschlag- und Lager- beziehungsweise Kühlhallen, den Blumengroßmarkt, die Gärtnerhalle, zwei Kontorhäuser mit knapp 300 Büroräumen, Gleisanschluss, die Bananenreiferei, die frühere Sortieranlage, die [[Feinkost]]<nowiki>halle</nowiki> und den Fruchthof, der Wohnen und Gewerbe verbindet.


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