Ohel Jakob

Aus München Wiki
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Das Haus Jakobs (auf hebräisch Ohel Jakob) in München, die Hauptsynagoge Münchens, ist Teil des Jüdischen Zentrums am Jakobs-Platz in der Stadtmitte und wurde nach dem jüdischen Kalender im Jahre ……… (2006 u. Z.) eröffnet.

Es hat also …… Jahre gebraucht, um dieses durch Frevler aus unserer Ahnen Mitte zerstörte Gebetshaus wieder neu zu errichten.

Die helle Steinfassade wirkt interessant und zugleich doch auch abweisend. Wer wollte nach dieser Geschichte (1933 bis 1945) hier auch einen zierlichen und offenen Bau erwarten. Das Bedrückende daran ist jedoch die heutige Notwendigkeit, an dieser Stelle auf wesentliche Sicherheitsaspekte für Gläubige und ihre Gäste zu achten.

Das Positive ist, dass es in dieser Stadt nun wieder an einem zentralen Platz eine Synagoge gibt.


Der Jakobs-Platz hat seinen Namen zwar nach der biblischen Figur, jedoch aus einer christlichen Tradition heraus als St. Jakob und einer an den erinnernde Kirche.

Die ehemalige Synagoge von Albert Schmidt an der Herzog-Max-Straße

Die Hauptsynagoge 1887-1938

Die durch den Architekten Albert Schmidt entworfene, und unter seiner Aufsicht in den Jahren 1885-1887 errichtete Hauptsynagoge an der Herzog-Max-Straße. Derzeit steht dort der gigantische Gebäudekomplex des Oberpolligers. Auf unserer Ansicht aus dem Jahre 1893 ist der bereits eingezäunte Bauplatz des noch zu errichtenden Künstlerhauses zu sehen.

Weblinks


Baugeschichte:


Geschichte: