Steinhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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(für die frauenkirche wurden die Ziegel sicher nicht in einer 1806 erstmals erwähnten Einöde gewonnen.)
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Der Stadtteil '''Steinhausen''' im Osten Münchnes gelegen, geht aus einer Einöde gleichen Namens hervor, die ursprünglich der westliche Teil [[Zamdorf]]s war und [[1808]] erstmalig erwähnt wurde. Sein Name leitet sich ab von den zahlreichen Ziegeleien, u. a. wurden dort die Ziegel für die [[Frauenkirche]] gewonnen. Bis 1884 Teil der Gemeinde [[Daglfing]], wurde ein Teil [[1884]] bereits nach München eingemeindet, der restliche Teil kam 1913 mit [[Berg am Laim]] zu München. Heute ist es ein Teil des Stadtbezirkes 13 [[Bogenhausen]].
Der Stadtteil '''Steinhausen''' im Osten Münchnes gelegen, geht aus einer Einöde gleichen Namens hervor, die ursprünglich der westliche Teil [[Zamdorf]]s war und [[1808]] erstmalig erwähnt wurde. Sein Name leitet sich ab von den zahlreichen Ziegeleien. Ab 1820 Teil der Gemeinde [[Daglfing]], wechselte es zusammen mit Zamdorf 1875 nach [[Berg am Laim]]. Ein Teil Steinhausens wurde bereits [[1884]] nach München eingemeindet, der restliche Teil kam 1913 mit Berg am Laim zu München. Heute ist Steinhausen ein Teil des Stadtbezirkes 13 [[Bogenhausen]].


[[Kategorie:Stadtteil]]
[[Kategorie:Stadtteil]]
[[Kategorie:Steinhausen| ]]
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Version vom 5. Mai 2010, 18:53 Uhr

Der Stadtteil Steinhausen im Osten Münchnes gelegen, geht aus einer Einöde gleichen Namens hervor, die ursprünglich der westliche Teil Zamdorfs war und 1808 erstmalig erwähnt wurde. Sein Name leitet sich ab von den zahlreichen Ziegeleien. Ab 1820 Teil der Gemeinde Daglfing, wechselte es zusammen mit Zamdorf 1875 nach Berg am Laim. Ein Teil Steinhausens wurde bereits 1884 nach München eingemeindet, der restliche Teil kam 1913 mit Berg am Laim zu München. Heute ist Steinhausen ein Teil des Stadtbezirkes 13 Bogenhausen.