Ludwig Thoma: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Ludwig-Thoma-Medaille.jpg|thumb| Die letzte Verleihung der "Medaille für Zivilcourage" 1989. Von links: Bürgermeister [[Klaus Hahnzog]], München, Oberbürgermeister Josef Deimer, Landshut, Preise.: die Journalistin {{WL2|Heike Mundzeck}} aus Hamburg und der Grafiker {{WL2|Klaus Staeck}} aus Heidelberg ]]
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Thoma war Mitglied der schlagenden Studentenverbindung [[Corps Suevia]] München<ref>Vporort.org: [https://vorort.org/corpsstudenten.0.html Corpsstudenten]</ref>.
Thoma war Mitglied der schlagenden Studentenverbindung [[Corps Suevia]] München<ref>Vorort.org: [https://vorort.org/corpsstudenten.0.html Corpsstudenten]</ref>.


Sein Nachlass befindet sich zum Teil in der [[Monacensia]].
Sein Nachlass befindet sich zum Teil in der [[Monacensia]].
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In München sind nach ihm die [[Ludwig-Thoma-Straße]] in [[Pasing]] und die [[Ludwig-Thoma-Realschule]] in [[Berg am Laim]] benannt worden.
In München sind nach ihm die [[Ludwig-Thoma-Straße]] in [[Pasing]] und die [[Ludwig-Thoma-Realschule]] in [[Berg am Laim]] benannt worden.


Das ''Ludwig-Thoma-Haus'' auf der Tuften am [[Tegernsee]] gehört der Stadt München und kann nach Voranmeldung besucht werden.  
Das ''Ludwig-Thoma-Haus'' auf der Tuften am [[Tegernsee]] gehört der Stadt München und kann nach Voranmeldung besucht werden.  

Version vom 22. September 2021, 19:27 Uhr

Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in OberammergauW; † 26. August 1921 in Tegernsee) war ein bekannter Schriftsteller, der u.a. in München Jura studierte.

1899 wurde er fester Mitarbeiter der satirischen Wochenschrift Simplicissimus, ein Jahr später deren Chefredakteur. Seine politische Gesinnung wandelte sich im Lauf seines Lebens vom linksliberalen Gesellschaftskritiker hin zu einer nationalkonservativen Haltung mit antisemitischen Parolen und antisozialistischer Polemik.

Ein Haus auf der Tuften am Tegernsee (Foto: K. S., 1997)
Die letzte Verleihung der "Medaille für Zivilcourage" 1989. Von links: Bürgermeister Klaus Hahnzog, München, Oberbürgermeister Josef Deimer, Landshut, Preise.: die Journalistin Heike MundzeckW aus Hamburg und der Grafiker Klaus StaeckW aus Heidelberg

Thoma war Mitglied der schlagenden Studentenverbindung Corps Suevia München[1].

Sein Nachlass befindet sich zum Teil in der Monacensia.

Seine Büste steht in der Ruhmeshalle an der Bavaria.

In München sind nach ihm die Ludwig-Thoma-Straße in Pasing und die Ludwig-Thoma-Realschule in Berg am Laim benannt worden.

Das Ludwig-Thoma-Haus auf der Tuften am Tegernsee gehört der Stadt München und kann nach Voranmeldung besucht werden.

Medien

Den Film "Ludwig-Thoma-Medaille für Zivilcourage" kann man sich gerne bei "YouTube" ansehen. Hier wird die letzte Verleihung der Medaille auf der "Tuften" am Tegernsee, dem Haus von Ludwig Thoma, gezeigt.


Video

YouTube-Video YT.jpg
Wikipedia.png
Das Thema "Ludwig Thoma" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Ludwig Thoma.

Einzelnachweise

  1. Vorort.org: Corpsstudenten