Johann J. Nicklas: Unterschied zwischen den Versionen

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1919 wurde er in den Ruhestand versetzt.<ref>[[Frank Wedekind]], Hartmut VinçonWerke. 2. Das Gastmahl bei Sokrates, Hauser-media, 2000 - 1318 S., [https://books.google.de/books?id=vehAAQAAIAAJ&q=Johann+Nicklas++1851&dq=Johann+Nicklas++1851&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi_xJLX_oXjAhUQJ1AKHWf8BPEQ6AEILzAB S. 970]</ref>
1919 wurde er in den Ruhestand versetzt.<ref>[[Frank Wedekind]], Hartmut VinçonWerke. 2. Das Gastmahl bei Sokrates, Hauser-media, 2000 - 1318 S., [https://books.google.de/books?id=vehAAQAAIAAJ&q=Johann+Nicklas++1851&dq=Johann+Nicklas++1851&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi_xJLX_oXjAhUQJ1AKHWf8BPEQ6AEILzAB S. 970]</ref>
==Werk==
==Werk==
*Schmellers Gedanken über das Vaterländische Moment in Erziehung und Unterricht.  Biografie zu {{WL2|Johann Andreas Schmeller}}s 100. Geburtstag <ref>[https://viaf.org/viaf/49991518/#Nicklas,_Johannes,_1851], Schmellers Briefwechsels, der sich bis 1885 vollständig im Besitz August Hopf befand umfaßte ca. 240 Einheiten. Auf Bitte von Nicklas stellte Hopf 1885 den größten Teil davon zur Verfügung, ca. 160 Stück, den Nicklas spätestens 1933 Hermann Barkey (1894-1986) anvertraute, wodurch die Briefe durch Kriegseinwirkungen hinübergerettet werden konnten. In München hat Barkey auch Johannes Nicklas spätestens 1933 kennengelernt (Nicklas starb am 16. Okt. 1933). Barkey erhielt von Nicklas die Schmeller-Briefe, die diesem 1885 August Hopf, der Sohn des Schmeller- Freundes Samuel Hopf, "überlassen" hatte </ref>
*Schmellers Gedanken über das Vaterländische Moment in Erziehung und Unterricht.  Biografie zu {{WL2|Johann Andreas Schmeller}}s 100. Geburtstag <ref>[https://viaf.org/viaf/49991518/#Nicklas,_Johannes,_1851], Schmellers Briefwechsel, der sich bis 1885 vollständig im Besitz August Hopf befand, umfasste ca. 240 Einheiten. Auf Bitte von Nicklas stellte Hopf 1885 den größten Teil davon zur Verfügung, ca. 160 Stück, den Nicklas spätestens 1933 Hermann Barkey (1894-1986) anvertraute, wodurch die Briefe durch Kriegseinwirkungen hinübergerettet werden konnten. In München hat Barkey auch Johannes Nicklas spätestens 1933 kennengelernt (Nicklas starb am 16. Okt. 1933). Barkey erhielt von Nicklas die Schmeller-Briefe, die diesem 1885 August Hopf, der Sohn des Schmeller- Freundes Samuel Hopf, "überlassen" hatte </ref>


*Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten
*Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten

Version vom 3. September 2021, 17:03 Uhr

Johann J. Nicklas (* 4. Juni 1851 in Bayreuth; † 16. Oktober 1933 in München) war ein Münchner Pädagoge und seit 1896 Rektor des neugegründeten Münchner Theresien-Gymnasiums.

Er studierte Altphilologie und Germanistik. 1874 wurde er Gymnasiallehrer in München. 1895 wurde er als erster Protestant Stadtschulrat von München und königlicher Schulkommissar. 1896 trat er als Schulrat zurück, sein Nachfolger war Georg Kerschensteiner. 1914 wurde ihm der Luitpoldorden verliehen. 1919 wurde er in den Ruhestand versetzt.[1]

Werk

  • Deutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten
  • Die lateinischen Genusregeln und Unregelmässigkeiten der III. Declination übersichtlich zusammengestellt, 1877

Fußnoten

  1. Frank Wedekind, Hartmut VinçonWerke. 2. Das Gastmahl bei Sokrates, Hauser-media, 2000 - 1318 S., S. 970
  2. [1], Schmellers Briefwechsel, der sich bis 1885 vollständig im Besitz August Hopf befand, umfasste ca. 240 Einheiten. Auf Bitte von Nicklas stellte Hopf 1885 den größten Teil davon zur Verfügung, ca. 160 Stück, den Nicklas spätestens 1933 Hermann Barkey (1894-1986) anvertraute, wodurch die Briefe durch Kriegseinwirkungen hinübergerettet werden konnten. In München hat Barkey auch Johannes Nicklas spätestens 1933 kennengelernt (Nicklas starb am 16. Okt. 1933). Barkey erhielt von Nicklas die Schmeller-Briefe, die diesem 1885 August Hopf, der Sohn des Schmeller- Freundes Samuel Hopf, "überlassen" hatte