Atriumsiedlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Architektonisch orientierten sich deren Häuser an [[Atrium|römischen Häusern]], indem sie ebenerdig und ohne Treppen errichtet wurden. Auf einem quadratischen Grundstück stoßen zwei Trakte bei jedem Bauwerk aufeinander. Gartenmauern begrenzen die dritte und vierte Seite | Architektonisch orientierten sich deren Häuser an [[Atrium|römischen Häusern]], indem sie ebenerdig und ohne Treppen errichtet wurden. Auf einem quadratischen Grundstück stoßen mind. zwei Trakte bei jedem Bauwerk aufeinander. Gartenmauern begrenzen die dritte und evtl. vierte Seite. Der so beschattete Innenhof war das Wohnzimmer im Freien. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Version vom 12. August 2020, 10:52 Uhr
Die Atriumsiedlung ist ein nach einem antikisierenden Konzept errichtetes Siedlungsgebiet in München-Bogenhausen.
Die Siedlung entstand ab 1932 dort, wo Delpstraße (früher: Wasserburger Straße) und Denninger Straße kreuzen.
Architektonisch orientierten sich deren Häuser an römischen Häusern, indem sie ebenerdig und ohne Treppen errichtet wurden. Auf einem quadratischen Grundstück stoßen mind. zwei Trakte bei jedem Bauwerk aufeinander. Gartenmauern begrenzen die dritte und evtl. vierte Seite. Der so beschattete Innenhof war das Wohnzimmer im Freien.
Weblinks
- Die Atriumsiedlung Bogenhausen. auf www.muenchen.de
- Atriumsiedlung Bogenhausen. auf: muenchen-stadtteile.de
- Münchner Neueste Nachrichten – Nummer 76 vom 18. März 1932.