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:: [[Kirchroth]], [[Parkstetten]], [[Bogen (Stadt)|Bogen]], [[Aiterhofen]], [[Feldkirchen (Niederbayern)|Feldkirchen]], [[Geiselhöring]], [[Perkam]], [[Atting]] | :: [[Kirchroth]], [[Parkstetten]], [[Bogen (Stadt)|Bogen]], [[Aiterhofen]], [[Feldkirchen (Niederbayern)|Feldkirchen]], [[Geiselhöring]], [[Perkam]], [[Atting]] | ||
;Aus der Geschichte: Im Zuge der [[wittelsbach]]ischen Erbteilungen wurde Straubing [[1353]] Hauptstadt des Teil-[[Herzogtum]]s Bayern-Straubing, das der bayerische Teil des Länderkomplexes Straubing-Holland war. Bereits [[1425]] erlosch es im Mannesstamm und wurde nach Erbstreitigkeiten im [[Preßburger Schiedsspruch]] aufgeteilt, wobei die Stadt Straubing an Bayern-München fiel. | |||
MVerkehr: Autobahn | |||
=== Stadtwappen === | === Stadtwappen === | ||
Das Wappen der kreisfreien Stadt ist seit etwa 1270 nahezu unverändert überliefert. Der Pflug im Wappen deutet jedenfalls auf die Bedeutung der Landwirtschaft für Straubing hin. Andere Bedeutungen weisen auf eine Verbindung zum Wappen des Ortsadelsgeschlechtes der Straubinger, wobei unklar ist, in welche Richtung der Wappenbestandteil übernommen wurde. | Das Wappen der kreisfreien Stadt ist seit etwa [[1270]] nahezu unverändert überliefert. Der Pflug im Wappen deutet jedenfalls auf die Bedeutung der Landwirtschaft für Straubing hin. Andere Bedeutungen weisen auf eine Verbindung zum Wappen des Ortsadelsgeschlechtes der Straubinger, wobei unklar ist, in welche Richtung der Wappenbestandteil übernommen wurde. | ||
Die beiden hochgestellten Rautenschildchen stehen für die Grafen von Bogen und die ihnen nachfolgenden [[Wittelsbach]]er, die die Stadt begründet haben. | Die beiden hochgestellten Rautenschildchen stehen für die Grafen von Bogen und die ihnen nachfolgenden [[Wittelsbach]]er, die die Stadt begründet haben. | ||
Die Lilie steht als Mariensymbol für die Patronin des Bistums Augsburg, zu welchem Straubing seit 1029 gehörte, sowie als Symbol für das Marktrecht der Stadt. | Die Lilie steht als Mariensymbol für die [[Patrona Bavariae|Patronin]] des Bistums Augsburg, zu welchem Straubing seit 1029 gehörte, sowie als Symbol für das Marktrecht der Stadt. | ||
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