Togal-Werk: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1921 befand sich in der [[Ismaninger Straße]] 105, zwischen [[Händelstraße]] und [[Törringstraße]], | Bis 1921 befand sich in der [[Ismaninger Straße]] 105, zwischen [[Händelstraße]] und [[Törringstraße]], eine Bogenhauser Tafernwirtschaft mit Biergarten. | ||
Ab 1820 drehte sich hier ein Holzkarussell mit fünf Pferden, Dromedar, Steinbock, Widder und Wägen, das heute im [[Münchner Stadtmuseum]]s gezeigt wird. | Ab 1820 drehte sich hier ein Holzkarussell mit fünf Pferden, Dromedar, Steinbock, Widder und Wägen, das heute im [[Münchner Stadtmuseum]]s gezeigt wird. | ||
1921 verkauften die Wirtsleute ''Anna und Lorenz Betz'' das Areal an das Togal-Unternehmen. | 1921 verkauften die Wirtsleute ''Anna und Lorenz Betz'' das Areal an das Togal-Unternehmen. | ||
Version vom 15. Juli 2018, 20:58 Uhr
Ehemalige Gastwirtschaft Betz Togal-Werk
Bis 1921 befand sich in der Ismaninger Straße 105, zwischen Händelstraße und Törringstraße, eine Bogenhauser Tafernwirtschaft mit Biergarten.
Ab 1820 drehte sich hier ein Holzkarussell mit fünf Pferden, Dromedar, Steinbock, Widder und Wägen, das heute im Münchner Stadtmuseums gezeigt wird.
1921 verkauften die Wirtsleute Anna und Lorenz Betz das Areal an das Togal-Unternehmen.
Bis 2008 wurden hier von etwa 150 Mitarbeiter Schmerzmittel hergestellt.
2011 erwarb die Bayerische Hausbau das Grundstück und errichtete 60 Luxuswohnungen.
Die denkmalgeschützten Teile blieben erhalten, einschließlich des alten Gasthauses und des 1901 von Heinrich Düll und Georg Pezold geschaffenen Georgi-Brunnens. Die Produktionshallen wurden abgerissen,
https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:08de7849-e842-4917-a904-5d221b95e044/KGP13_booklet_auflage2_screen_neu.pdf
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