Anna Vollmer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Anna Vollmer]], geboren am 11.11.1903 in Hagenbach, Kr. Germersheim, Pfalz. Von den Nazis deportiert am 04.04.1942 und ermordet in [[Piaski]] . Letzte bekannte Wohnung: [[Hermann-Lingg-Straße]] 2.


Der Stolperstein ist noch nicht verlegt
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Version vom 12. Oktober 2017, 15:09 Uhr




Zu Anna Vollmer aus München, dem Opfer der Judenverfolgungen durch die Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945, gibt es auf der Seite des Mü. biogr. Gedenkbuchs eine Kurz-Biographie.



Anna Vollmer, geboren am 11.11.1903 in Hagenbach, Kr. Germersheim, Pfalz. Von den Nazis deportiert am 04.04.1942 und ermordet in Piaski . Letzte bekannte Wohnung: Hermann-Lingg-Straße 2.


Der Stolperstein ist noch nicht verlegt


Literatur

  • Richard Bauer, Michael Brenner (Hrsg.): Jüdisches München. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C.H. Beck Verlag, München, 2006. 288 Seiten. ISBN 978-3-406-54979-3
  • Hans Lamm (Hrsg.): Von Juden in München. Ein Gedenkbuch. Ner Tamid Verlag, München 1958. Erweiterte Ausgabe: Vergangene Tage. Jüdische Kultur in München. Langen Müller, München + Wien 1982. ISBN 3-7844-1867-8
  • Ilse Macek (Hrsg.): ausgegrenzt - entrechtet - deportiert. Schwabing und Schwabinger Schicksale 1933 bis 1945. Volk Verlag, München, 2008. ISBN 9783937200439
  • Stadtarchiv München (Hrsg.): >...verzogen, unbekannt wohin< Die erste Deportation von Münchner Juden im November 1941. Zürich, Pendo Verlag, 2000


Siehe auch, WWW