Robert Lembke: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] baute Lembke gemeinsam mit Hans Habe, [[Erich Kästner]] und Stefan Heym die ''Neue Zeitung'' in München auf. Ab 1949 arbeitete er beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1969 war er Geschäftsführer des Deutschen Olympiazentrums. Schließlich wurde er Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks und stellvertretender Programmdirektor der ARD.
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] baute Lembke gemeinsam mit Hans Habe, [[Erich Kästner]] und Stefan Heym die ''Neue Zeitung'' in München auf. Ab 1949 arbeitete er beim Bayerischen Rundfunk. Ab 1969 war er Geschäftsführer des Deutschen Olympiazentrums. Schließlich wurde er Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks und stellvertretender Programmdirektor der ARD.


Von [[1955]] bis 1958 und von 1961 bis [[1989]] moderierte Lembke 337 Folgen der "heiteren" Berufe-Ratesendung ''Was bin ich?'' im Ersten Deutschen Fernsehen. Sein privater Terrier "Struppi" war dabei neben den Sparschweinchen sozusagen ein ständiges Markenzeichen der Sendereihe mit dem Premiumsendeplatz nach der Tagesschau.
Von [[1955]] bis 1958 und von 1961 bis [[1989]] moderierte Lembke 337 Folgen der "heiteren" Berufe-Ratesendung ''Was bin ich?'' im Ersten Deutschen Fernsehen. Sein privater Terrier "Struppi" war dabei neben den Sparschweinchen sozusagen ein ständiges Markenzeichen der Sendereihe mit dem Premiumsendeplatz nach der Tagesschau. ''Was bin ich'' war eine der ersten Fernsehsendungen die beim Start des Farbfernsehens 1967 in Farbe gesendet wurde.


Er wurde 1989 auf dem [[Westfriedhof]] in München bestattet.
Er wurde 1989 auf dem [[Westfriedhof]] in München bestattet.
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