Agnes-Bernauer-Siedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Stadtarchiv/Publikationen/Von-Allach-bis-Zamilapark/Einleitung-Geschichte/Bezirk25.html Siedlung] bei muenchen.de


[[Kategorie:Wohnen]]
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[[Kategorie:Agnes-Bernauer-Straße]]
[[Kategorie:Agnes-Bernauer-Straße]]
[[Kategorie:Sandrartstraße]]
[[Kategorie:Sandrartstraße]]

Aktuelle Version vom 15. August 2016, 07:23 Uhr

Die als Agnes-Bernauer-Siedlung (oder auch Agnes-Bernauer-Block) bezeichnete Wohnanlage im Osten von Laim umfasst drei Wohnblöcke mit insgesamt 376 Wohnungen in 43 Häusern.

Errichtet wurde sie 1935/36 durch den Katholischen Begräbnisverein nach einem Entwurf der Architekten Eduard Herbert und Josef Höhne. Sie befindet sich zwischen der Agnes-Bernauer-Straße (Nr. 42–68) im Süden, der Sandrartstraße (Nr. 17–31) im Westen, der Veit-Stoß-Straße (Nr. 1–25) im Norden und der Friedenheimer Straße (Nr. 18–28) im Osten. Die drei Wohnblöcke sind durch die Aldegrever- (Nr. 17–32)und Behamstraße (Nr. 17–32) voneinander getrennt. Der östlichste Wohnblock ist wegen des leicht geschwungenen Verlaufes der Friedenheimer Straße deutlich kleiner als die beiden anderen.

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