Stattpark Olga: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Wagensiedlung leben Studenten, Angestellte und Selbstständige von Geisteswissenschaftlern bis zu Handwerkern in einer Grauzone. Die Mietverlängerung sowie die Genehmigung durch die Stadt steht immer wieder in Frage.<ref>[http://www.wochenanzeiger.de/article/109849.html Ramersdorf · Wagenburg feiert Einweihung], Münchner Wochenanzeiger, 18. Mai 2011.</ref> | In der Wagensiedlung leben Studenten, Angestellte und Selbstständige von Geisteswissenschaftlern bis zu Handwerkern in einer Grauzone. Die Mietverlängerung sowie die Genehmigung durch die Stadt steht immer wieder in Frage.<ref>[http://www.wochenanzeiger.de/article/109849.html Ramersdorf · Wagenburg feiert Einweihung], Münchner Wochenanzeiger, 18. Mai 2011.</ref> |
Version vom 22. August 2013, 00:44 Uhr
Stattpark Olga ist ein Münchener WagenplatzW-Projekt seit 2010.
Name
OLGA steht für Ohne Lenkrad geht’s auch.
Entwicklung
Zunächst hatte sich die Gruppe Mitte 2010 im Anschluss an ein Musikfestival auf dem schwere reiter-Gelände in der Dachauer Straße 110 niedergelassen, musste dann aber im September 2010 das Gelände verlassen. Nachdem die Gruppe übergangsweise in ihren Wagen sozusagen "auf der Bordsteinkante" lebte, mietete sie sich im März 2011 auf dem Gelände in der Aschauer Straße 34 ein. Die Einweihungsfeier fand am 21. Mai 2011 statt.
In der Wagensiedlung leben Studenten, Angestellte und Selbstständige von Geisteswissenschaftlern bis zu Handwerkern in einer Grauzone. Die Mietverlängerung sowie die Genehmigung durch die Stadt steht immer wieder in Frage.[1]
Weblinks
- Galileo: Mein Leben im Wagendorf (Beitrag über Martin Lidl), Pro7, 14. Februar 2012.
http://olga089.blogsport.de, offizielle Website
Stattpark Olga bei FacebookW
Einzelnachweise
- ↑ Ramersdorf · Wagenburg feiert Einweihung, Münchner Wochenanzeiger, 18. Mai 2011.