Isartor: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:MueIsartorFreskoL2010b.jpg|thumb|left|Das Fresko am Mittelportal (Überblick)]]
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*Ein Wand[[fresko]] von [[Bernhard Neher d. J.]], [[1835]]
*Ein Wand[[fresko]] von [[Bernhard Neher d. J.]], aus dem Jahr [[1835]]
 
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:„Triumphzug [[Ludwig der Bayer|Ludwigs des Bayern]] nach seiner siegreichen Schlacht gegen den Habsburger Friedrich den Schönen bei [[Mühldorf]] im Jahre [[1322]]“
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==Turmuhren ==
==Turmuhren ==
* neue Turmuhren aus dem Jahr [[2005]].
* neue Turmuhren aus dem Jahr [[2005]]. Blaue Ziffern auf weißem Grund.


Beide Uhren, auf den entgegengesetzten Tumseiten, gehen genau spiegelbildlich zur jeweils anderen. Was die richtige Zeit ist, wissen nur Einheimische (bzw. ihr Inneres). Eine genaue Anweisung zur Interpretation befindet sich im entsprechenden [[Museum]].


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== S-Bahnhof Isartor ==
Das Isartor ist auch Name für den [[S-Bahnhof]] [[Bahnhof München Isartor|Isartor]], der Teil der S-Bahn-[[Stammstrecke]] ist.


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==Lage ==
==Literatur==
*[http://tools.wikimedia.de/~magnus/geo/geohack.php?params=48_8_6.34_N_11_34_54.61_E_type:landmark_region:DE-BY Lage]


== Literatur ==
* Klaus Gallas: ''München. Von der welfischen Gründung Heinrichs des Löwen bis zur Gegenwart: Kunst, Kultur, Geschichte.'' DuMont, Köln, 1979. ISBN 3-7701-1094-3
* Michael Weithmann (Herausgeber): ''Burgen in München.'' Stiebner Verlag, München, 2006. 130 Seiten. ISBN 3-8307-1036-4


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== Weblinks ==
* Weitere Bilder bei Commons vom Iartor
* [http://www.muenchen.de/Stadtleben/Kultur_Unterhaltung/Sehenswuerdigkeiten/Tuerme_Tore_und_Hallen/128379/Isartor.html muenchen.de: Isartor]




==Lage, weitere Weblinks==
*[http://tools.wikimedia.de/~magnus/geo/geohack.php?params=48_8_6.34_N_11_34_54.61_E_type:landmark_region:DE-BY Lage]
{{Wikipedia-Artikel|Isartor}}
{{Wikipedia-Artikel|Isartor}}



Version vom 13. Februar 2011, 12:52 Uhr

Das Isartor im Jahre 2008
Das Isarthor um 1900

Das Isartor am Rande des Angerviertels von Alt-München gelegen, und bildet mit der Hausnummer 50 den Abschluss der Straße "Im Tal". Es ist das östliche Stadttor der Hauptachse der historischen Altstadt und ihrer Stadtmauer, das erstmals im 14. Jahrhundert errichtet worden ist.

Das Isartor besteht aus einem stattlicher querrechteckiger Tortum mit einem von Mauern umschlossenem Vorhof, achteckigen Flankentürmen und einer dreibogigen Stirnfront, von 1337. Dort befindet sich das große Fresko. Renoviert wurde 1833-35 durch Friedrich von Gärtner. Nach den Kriegsschäden wurde die Anlage 1946-1957 wieder hergestellt;


Das Isartor - Turm, gesehen vom Tal, im Jahre 2010

Tortum

Fresko

Das Fresko am Mittelportal (Überblick)

bildet den

„Triumphzug Ludwigs des Bayern nach seiner siegreichen Schlacht gegen den Habsburger Friedrich den Schönen bei Mühldorf im Jahre 1322

nach.


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Turmuhren

  • neue Turmuhren aus dem Jahr 2005. Blaue Ziffern auf weißem Grund.

Beide Uhren, auf den entgegengesetzten Tumseiten, gehen genau spiegelbildlich zur jeweils anderen. Was die richtige Zeit ist, wissen nur Einheimische (bzw. ihr Inneres). Eine genaue Anweisung zur Interpretation befindet sich im entsprechenden Museum.

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Gebäudechronik

Das Isartor um 1870


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Musäum, Sonstiges

Im Isartor befindet sich das Valentin-Karlstadt-Musäum.

Platz und Verkehr

Der Isartorplatz ist heute ein Platz am Altstadtring; von dort in Richtung Stadtmitte (westlich) geht es duch das Torensemble.


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S-Bahnhof Isartor

Das Isartor ist auch Name für den S-Bahnhof Isartor, der Teil der S-Bahn-Stammstrecke ist.

Lage

Literatur

  • Klaus Gallas: München. Von der welfischen Gründung Heinrichs des Löwen bis zur Gegenwart: Kunst, Kultur, Geschichte. DuMont, Köln, 1979. ISBN 3-7701-1094-3
  • Michael Weithmann (Herausgeber): Burgen in München. Stiebner Verlag, München, 2006. 130 Seiten. ISBN 3-8307-1036-4

Weblinks


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Das Thema "Isartor" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Isartor.