Misha Didyk: Unterschied zwischen den Versionen
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Misha Didyk studierte Gesang an der Staatlichen Musikhochschule in Kiew. Er begann seine Karriere als Solist an der Ukrainischen Nationaloper in Kiew. Kurz darauf folgten Engagements am Bolschoi-Theater in Moskau, dem Mariinsky Theater in Sankt Petersburg und der Finnischen Nationaloper in Helsinki. Weitere Engagements führten ihn u. a. nach New York, Chicago, Philadelphia, Mailand, Lyon, Berlin, Madrid, Wien, San Francisco und Amsterdam. | |||
Sein Repertoire umfasst u. a. Hermann (in Pique Dame), Alexej (Der Spieler), Renato des Grieux (Manon Lescaut), Cavaradossi (Tosca), Ruggero Lastouc (La rondine), Pinkerton (Madama Butterfly) und Andrej Chowansky (Chowanschtschina). | |||
An der Bayerischen Staatsoper singt er 2016/17 den Sergej (Lady Macbeth von Mzensk). | |||
* Misha Didyk (Sergej) und Anja Kampe, | * Misha Didyk (Sergej) und [[Anja Kampe]] singen, [[Harry Kupfer]] führt Regie in: [http://www.muenchenblogger.de/kultur/lady-macbeth-von-mzensk-in-der-staatsoper-scheidung-auf-russisch Schostakowitsch: ''Lady Macbeth von Mzensk'’.] (Rezension bei [[muenchenblogger.de]]) | ||
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Version vom 21. April 2017, 21:27 Uhr
Misha Didyk - Opernsänger, Staatsoper
Misha Didyk studierte Gesang an der Staatlichen Musikhochschule in Kiew. Er begann seine Karriere als Solist an der Ukrainischen Nationaloper in Kiew. Kurz darauf folgten Engagements am Bolschoi-Theater in Moskau, dem Mariinsky Theater in Sankt Petersburg und der Finnischen Nationaloper in Helsinki. Weitere Engagements führten ihn u. a. nach New York, Chicago, Philadelphia, Mailand, Lyon, Berlin, Madrid, Wien, San Francisco und Amsterdam.
Sein Repertoire umfasst u. a. Hermann (in Pique Dame), Alexej (Der Spieler), Renato des Grieux (Manon Lescaut), Cavaradossi (Tosca), Ruggero Lastouc (La rondine), Pinkerton (Madama Butterfly) und Andrej Chowansky (Chowanschtschina).
An der Bayerischen Staatsoper singt er 2016/17 den Sergej (Lady Macbeth von Mzensk).
- Misha Didyk (Sergej) und Anja Kampe singen, Harry Kupfer führt Regie in: Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk'’. (Rezension bei muenchenblogger.de)
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