Nachkriegszeit: Unterschied zwischen den Versionen

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**In acht Kapiteln führt die Ausstellung durch die ersten 20 Jahre nach dem Krieg. Sie zeigt an vielen Werken, wie die Kunstschaffenden auf die Traumata von Holocaust, Hiroshima und Nagasaki reagierten; wie die zwei politischen Blöcke im Kalten Krieg die Künste instrumentalisierten und so den Gegensatz von Sozialistischem Realismus und Abstraktion festschrieben. Die Ausstellung zeigt auch, wie Migrations- und Fluchtbewegungen eine neue Form von Kosmopolitismus hervorbrachten.
**In acht Kapiteln führt die Ausstellung durch die ersten 20 Jahre nach dem Krieg. Sie zeigt an vielen Werken, wie die Kunstschaffenden auf die Traumata von Holocaust, Hiroshima und Nagasaki reagierten; wie die zwei politischen Blöcke im Kalten Krieg die Künste instrumentalisierten und so den Gegensatz von Sozialistischem Realismus und Abstraktion festschrieben. Die Ausstellung zeigt auch, wie Migrations- und Fluchtbewegungen eine neue Form von Kosmopolitismus hervorbrachten.
**Diese global ausgerichtete Ausstellung zeigt 350 Werke aus Malerei, Plastik, Installationen, Collagen, Performances, Filme, Künstlerbücher, Dokumente und Fotografie von 218 Künstlern aus 65 Ländern.
**Diese global ausgerichtete Ausstellung zeigt 350 Werke aus Malerei, Plastik, Installationen, Collagen, Performances, Filme, Künstlerbücher, Dokumente und Fotografie von 218 Künstlern aus 65 Ländern.
==Diverse Aspekte der nnnnnnn ==
===Entnazifizierung ===
=== Kenntnisse über die Kriegsverbrechen und die Judenverfolgung===
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitgen%C3%B6ssische_Kenntnis_vom_Holocaust Wikipedia-Artikel: Zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust]
Bücher dazu:
* Teresa Andlauer, Sibylle Huerta Krefft, Tilmann Neuffer: „Eigentlich habe ich nichts gesehen, aber...“. (Verdrängte) Geschichte der Judenverfolgung in Freiburg. In: Heiko Haumann, Thomas Schnabel (Hrsg.), ‚Eigentlich habe ich nichts gesehen...‘. Beiträge zu Geschichte und Alltag in Südbaden im 19. u. 20. Jahrhundert. Freiburg i. Br. 1987, S. 125-142.
* Frank Bajohr, Dieter Pohl: Der Holocaust als offenes Geheimnis. Die Deutschen, die NS-Führung und die Alliierten. München 2006.
* Bernward Dörner: Die Deutschen und der Holocaust. Was niemand wissen wollte, aber jeder wissen konnte. Berlin 2007.
* Saul K. Padover: Lügendetektor. Vernehmungen im besiegten Deutschland. Aus dem Amerikanischen von Matthias Fienbork. München 2001, S. 84. Die amerikanische Originalausgabe hatte den Titel: Experiment in Germany. The Story of an American Intelligence Officer. New York 1946. Engl. Ausgabe London 1946. Erste deutschsprachige Ausgabe 1999, also 53 Jahre später!
** Harald Welzer: Keine Schuld, keine Verdrängung. Saul K. Padovers Interviews in Deutschland 1944-1945. In: Newsletter Nr. 18, Frühjahr 2000.
* Jörg Wollenberg (Hrsg.). „Niemand war dabei und keiner hat’s gewusst“. Die deutsche Öffentlichkeit und die Judenverfolgung 1933-1945. München, Zürich 1989.
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Zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust“ in: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitgen%C3%B6ssische_Kenntnis_vom_Holocaust
* Peter Longerich: Davon haben wir nichts gewusst! Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945, München 2006.
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=== Persilscheine ===
=== Artikel in der Kkkkkkkkkk ===


[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Kunst]]
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