Zentraler Omnibusbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. November 2022, 12:44 Uhr
Jährlich circa 30.000 Busse kommen zum Zentralen Omnibusbahnhof München (kurz auch ZOB) in der Maxvorstadt. Er wurde am 11. September 2009 eingeweiht und nahm seinen Betrieb am 14. September auf. In dem auch nach außen modernen vierstöckigen Gebäude befinden sich neben verschiedenen Gastronomiebetrieben auch Geschäfte wie Banken, Apotheke, Drogerie und weitere Einkaufsmöglichkeiten. Durch seine Lage nördlich vom Gleis-Vorfeld des Hauptbahnhofs an der Kreuzung Hackerbrücke zur Arnulfstraße ermöglicht er viele günstige Verkehrsbeziehungen (Bus, Fußgänger, Pkw, sonstiger ÖPNV).
Der Entwurf des Architekturbüros Auer + Weber + Assoziierte baut auf dem Wettbewerbsentwurf auf, der beim Ausschreibungswettbewerb 2002 den ersten Preis gewonnen hatte.
Es gibt 29 Halte- und Wartepositionen, eine Kurzparkzone mit 68 Plätzen für den Zubringerverkehr („kiss & ride“) sowie eine Tiefgarage/ Parkhaus mit 103 Plätzen.
Die Rot-Kreuz-Betriebe warten ihn als Betreiber.
Siehe auch
- an der Hackerbrücke
Weblinks
Offizielle Homepage: http://www.muenchen-zob.de/
Das Thema "Zentraler Omnibusbahnhof" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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