Denkmal Zur Deutschen Einheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Denkmal ''Zur Deutschen Einheit''''' in [[München]] soll an die {{WL2|Deutsche Wiedervereinigung}} von 1989/1990, formell am 3. Oktober 1990 vollzogen, erinnern. Das Denkmal steht am [[Zur Deutschen Einheit|Platz Zur Deutschen Einheit]] im Münchener Stadtteil [[Denning]] im [[Bogenhausen|13. Stadtbezirk, Bogenhausen]]. Es wurde von der/dem Bildhauerin/-er [[Peggy Meinfelder]] und [[Klaus Herta]] im Auftrag des Vereins Nord-Ost-Kultur errichtet und am 3. Oktober [[2005]], zum 15. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, eingeweiht.
Das '''Denkmal ''Zur Deutschen Einheit''''' in [[München]] soll an die {{WL2|Deutsche Wiedervereinigung}} von 1989/1990, formell am 3. Oktober 1990 vollzogen, erinnern. Das Denkmal steht am [[Zur Deutschen Einheit|Platz Zur Deutschen Einheit]] im Münchener Stadtteil [[Denning]] im [[Bogenhausen|13. Stadtbezirk, Bogenhausen]]. Es wurde von[[Peggy Meinfelder]] und [[Klaus Herta]], beide ausgebildete Bildhauer, im Auftrag des Vereins Nord-Ost-Kultur errichtet und am 3. Oktober [[2005]], zum 15. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, eingeweiht.


Es besteht aus einer etwa drei Meter hohen und einen Meter breiten Stele aus Beton. Die Stele ist in Ost-West-Richtung ausgerichtet. Etwas unterhalb der halben Höhe ist diese Stele von einem Schriftzug „3 OKT 1990“ durchbrochen, der das gesetzlich wirksame Datum wiedergibt. Die '''Öffnung der Mauer''' erfolgte bereits ein Jahr vorher am Abend des 9. November '''1989'''. Beidseitig der Mauer sind Sitzbänke aus Beton angeordnet. Von dort können sich die Sitzenden durch die (symbolischen) Durchbrüche in der Mauer sehen.
Es besteht aus einer etwa drei Meter hohen und einen Meter breiten Stele aus Beton. Die Stele ist in Ost-West-Richtung ausgerichtet. Etwas unterhalb der halben Höhe ist diese Stele von einem Schriftzug „3 OKT 1990“ durchbrochen, der das gesetzlich wirksame Datum wiedergibt. Die '''Öffnung der Mauer''' erfolgte bereits ein Jahr vorher am Abend des 9. November '''1989'''. Beidseitig der Mauer sind Sitzbänke aus Beton angeordnet. Von dort können sich die Sitzenden durch die (symbolischen) Durchbrüche in der Mauer sehen.
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