Julius Kaufmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Julius Kaufmann''', geb. 1855, Bankdirektor, lebte mit seiner Ehefrau '''Luise''', geb. Beer, seit 1901 in [[München]]. Das als Juden von den Nazis verfolgte und entrechtete evangelische Ehepaar Kaufmann ging gemeinsam mit dem Sohn Bruno am 31. Oktober 1940 durch eine Gasvergiftung in den Tod.   
'''Julius Kaufmann''' (* [[26. Oktober]] [[1853]] in Essen; † [[31. Oktober]] [[1940]] in München) war ein Bücherrevisor und Bankdirektor. Kaufmann lebte mit seiner Ehefrau Louise, geb. Beer, seit 1901 in [[München]]. Das als Juden von den Nazis verfolgte und entrechtete evangelische Ehepaar Kaufmann ging gemeinsam mit dem Sohn Bruno (Jg. 1884) am 31. Oktober 1940 durch eine Gasvergiftung in den Tod.   


== Literatur ==
* Wolfram P. Kastner: ''auf einmal da waren sie weg ... Zur Erinnerung an Münchner Juden - ein Beispiel, das zur Nachahmung anregen könnte'', München, 2004, S. 118-121.


* Weblink: [http://www.nordostkultur-muenchen.de/biographien/Kaufmann_julius_luise.htm Mehr bei nordostkultur-muenchen.de/biographien]
== Weblinks ==
* NordOstKultur: [http://www.nordostkultur-muenchen.de/biographien/Kaufmann_julius_luise.htm Biographie Julias und Louise Kaufmann]
* Gedenkbuch der Münchner Juden: [https://gedenkbuch.muenchen.de/index.php?id=gedenkbuch_link&gid=2257 Julius Kaufmann]


[[Kategorie:Person|Kaufmann, Jul]]
{{SORTIERUNG:Kaufmann, Julius}}
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Nationalsozialismus (Opfer)]]
[[Kategorie:Geboren 1853]]
[[Kategorie:Gestorben 1940]]

Aktuelle Version vom 26. September 2024, 14:25 Uhr

Julius Kaufmann (* 26. Oktober 1853 in Essen; † 31. Oktober 1940 in München) war ein Bücherrevisor und Bankdirektor. Kaufmann lebte mit seiner Ehefrau Louise, geb. Beer, seit 1901 in München. Das als Juden von den Nazis verfolgte und entrechtete evangelische Ehepaar Kaufmann ging gemeinsam mit dem Sohn Bruno (Jg. 1884) am 31. Oktober 1940 durch eine Gasvergiftung in den Tod.

Literatur

  • Wolfram P. Kastner: auf einmal da waren sie weg ... Zur Erinnerung an Münchner Juden - ein Beispiel, das zur Nachahmung anregen könnte, München, 2004, S. 118-121.

Weblinks