Max Slevogt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Maler ''Franz Theodor '''Max Slevogt''''' (* 8. Oktober 1868 in [[Landshut]]; † 20. September 1932 in Leinsweiler-Neukastel/Pfalz) erhielt seine Ausbildung in [[München]] und war auch als Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner im Stil des Impressionismus tätig. Zusammen mit [[Lovis Corinth]] und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei im Gegensatz zur Ateliermalerei.
Der Maler ''Franz Theodor '''Max Slevogt''''' (* [[8. Oktober]] [[1868]] in [[Landshut]]; † [[20. September]] [[1932]] in {{WL2|Leinsweiler}}-Neukastel/Pfalz) erhielt seine Ausbildung in [[München]] und war auch als Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner im Stil des Impressionismus tätig. Zusammen mit [[Lovis Corinth]] und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei im Gegensatz zur Ateliermalerei.


Slevogt zog nach dem Tode seines Vaters, eines bayerischen Hauptmanns, mit seiner Mutter Caroline von Slevogt, geb. Lucas, nach Würzburg. Nach der Schule besuchte er von 1884 bis 1889 die [[Akademie der Bildenden Künste]] in München. Dort entstanden erste Landschaftsbilder nach Motiven aus der Pfalz. Seine Lehrer waren u.a. Wilhelm von Diez, Gabriel von Hackl, Karl Raupp und Johann Caspar Herterich.  
Slevogt zog nach dem Tode seines Vaters, eines bayerischen Hauptmanns, mit seiner Mutter Caroline von Slevogt, geb. Lucas, nach Würzburg. Nach der Schule besuchte er von 1884 bis 1889 die [[Akademie der Bildenden Künste]] in München. Dort entstanden erste Landschaftsbilder nach Motiven aus der Pfalz. Seine Lehrer waren u.a. Wilhelm von Diez, Gabriel von Hackl, Karl Raupp und Johann Caspar Herterich.  
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Aktuelle Version vom 30. Juni 2022, 10:51 Uhr

Der Maler Franz Theodor Max Slevogt (* 8. Oktober 1868 in Landshut; † 20. September 1932 in LeinsweilerW-Neukastel/Pfalz) erhielt seine Ausbildung in München und war auch als Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner im Stil des Impressionismus tätig. Zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei im Gegensatz zur Ateliermalerei.

Slevogt zog nach dem Tode seines Vaters, eines bayerischen Hauptmanns, mit seiner Mutter Caroline von Slevogt, geb. Lucas, nach Würzburg. Nach der Schule besuchte er von 1884 bis 1889 die Akademie der Bildenden Künste in München. Dort entstanden erste Landschaftsbilder nach Motiven aus der Pfalz. Seine Lehrer waren u.a. Wilhelm von Diez, Gabriel von Hackl, Karl Raupp und Johann Caspar Herterich.

1890 unternahm Slevogt mit seinem Malerfreund Robert Breyer (1866–1941) eine Studienreise nach Italien und ließ sich danach in München als freier Künstler nieder.

Nach ihm benannt wurde die Slevogtstraße in Sendling.

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Das Thema "Max Slevogt" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Max Slevogt.