Wandbrunnen an der Nockherbergstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein winziges Wasserbecken in die Böschungsmauer eingelassen. Ein Affenkopf, aus dessen Maul ein Messing oder Kupferröhrchen schaut, dient als Auslauf. Am Fuße der Natursteinwand, etwa einen halben Meter zur rechten Seite versetzt unterhalb des Beckens hat man auch an Tiere gedacht, und dort ebenfalls ein kleinen Becken mit Wasserspeisung angelegt.
Ein winziges Wasserbecken in die Böschungsmauer eingelassen. Ein Affenkopf, aus dessen Maul ein Messing oder Kupferröhrchen schaut, dient als Auslauf. Am Fuße der Natursteinwand, etwa einen halben Meter zur rechten Seite versetzt unterhalb des Beckens hat man auch an Tiere gedacht, und dort ebenfalls ein kleinen Becken mit Wasserspeisung angelegt.


[[Bücherbrett#Zu_den_Brunnen|Henle]] führt diesen [[Münchner Brunnen]] im Jahre 1913 mit der Nummer 46, und der Tag des ersten öffentlichen Wässerung wird dort mit dem 18. März 1905 angegeben. Den genehmigten Wasserverbraucht für dieses Wasserspiel gibt er mit 6 cdm pro Tag an.
[[Bücherbrett#Zu_den_Brunnen|Henle]] führt diesen [[Münchner Brunnen]] im Jahre 1913 mit der Nummer 46, und der Tag des ersten öffentlichen Wässerung wird dort mit dem 18. März 1905 angegeben. Den genehmigten Wasserverbrauch für dieses Wasserspiel gibt er mit 6 cdm pro Tag an.


==Der Entwurf==
==Der Entwurf==

Version vom 23. August 2011, 19:37 Uhr

Wandbrunnen am Nockherberg

Beschreibung

Ein winziges Wasserbecken in die Böschungsmauer eingelassen. Ein Affenkopf, aus dessen Maul ein Messing oder Kupferröhrchen schaut, dient als Auslauf. Am Fuße der Natursteinwand, etwa einen halben Meter zur rechten Seite versetzt unterhalb des Beckens hat man auch an Tiere gedacht, und dort ebenfalls ein kleinen Becken mit Wasserspeisung angelegt.

Henle führt diesen Münchner Brunnen im Jahre 1913 mit der Nummer 46, und der Tag des ersten öffentlichen Wässerung wird dort mit dem 18. März 1905 angegeben. Den genehmigten Wasserverbrauch für dieses Wasserspiel gibt er mit 6 cdm pro Tag an.

Der Entwurf

Die Anlage geht auf den Architekten August Blössner zurück, der auch die hinter der Wand eingebaute öffentliche Bedürfnisanstalt erdachte. Und bei der Regulierung der Straße mit an den Hang bauen lies.

Der Standort

Nockherbergstraße

Besonderheiten

  • Aufeglassener Brunnen.

Siehe auch