Brunnen Am Neudeck: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Brunnen''' mit Trog stammt aus dem Jahre [[1908]]. Das Wasserspiel steht jenseits des [[Auer Mühlbach]]es, gegenüber von Haus Neudeck Nr. 10, der Haftanstalt. Von hier gelangt man über den steilen Verbindungsweg, [[Johann-Holzer-Weg]], hinauf auf die [[Hochstraße]]. Viele Besucher der [[Auer Dult]] müssen an ihm vorbei, wenn sie aus [[Giesing]] heruntersteigen. Und dann auch wieder auf dem Nachhauseweg. An heissen Tagen ist es ein willkommener Ort um dort für einen Moment im Schatten der Bäume und Sträucher zu verweilen, um sich mit dem kalten Wasser die Hände zu waschen, und das Gesicht zu kühlen. Und dank seiner Lage ist es für manchen auch der erste Schluck Wasser in Freiheit. | Der '''Brunnen''' mit Trog stammt aus dem Jahre [[1908]]. Das Wasserspiel steht jenseits des [[Auer Mühlbach]]es, gegenüber von Haus Neudeck Nr. 10, der ehemaligen Haftanstalt. Von hier gelangt man über den steilen Verbindungsweg, [[Johann-Holzer-Weg]], hinauf auf die [[Hochstraße]]. Viele Besucher der [[Auer Dult]] müssen an ihm vorbei, wenn sie aus [[Giesing]] heruntersteigen. Und dann auch wieder auf dem Nachhauseweg. An heissen Tagen ist es ein willkommener Ort um dort für einen Moment im Schatten der Bäume und Sträucher zu verweilen, um sich mit dem kalten Wasser die Hände zu waschen, und das Gesicht zu kühlen. Und dank seiner Lage ist es für manchen auch der erste Schluck Wasser in Freiheit. | ||
Der Brunnenentwurf wird dem Architekten und Oberingenieur [[August Blössner]] zugeschrieben. | Der Brunnenentwurf wird dem Architekten und Oberingenieur [[August Blössner]] zugeschrieben. |
Version vom 23. August 2011, 09:52 Uhr
Der Brunnen mit Trog stammt aus dem Jahre 1908. Das Wasserspiel steht jenseits des Auer Mühlbaches, gegenüber von Haus Neudeck Nr. 10, der ehemaligen Haftanstalt. Von hier gelangt man über den steilen Verbindungsweg, Johann-Holzer-Weg, hinauf auf die Hochstraße. Viele Besucher der Auer Dult müssen an ihm vorbei, wenn sie aus Giesing heruntersteigen. Und dann auch wieder auf dem Nachhauseweg. An heissen Tagen ist es ein willkommener Ort um dort für einen Moment im Schatten der Bäume und Sträucher zu verweilen, um sich mit dem kalten Wasser die Hände zu waschen, und das Gesicht zu kühlen. Und dank seiner Lage ist es für manchen auch der erste Schluck Wasser in Freiheit.
Der Brunnenentwurf wird dem Architekten und Oberingenieur August Blössner zugeschrieben.
Henle führt diesen Münchner Brunnen im Jahre 1913 mit der Nummer 45, und der Tag des ersten öffentlichen Wässerung wird mit dem 4. Juli 1908 angegeben.
Standort, Lage
Besonderheiten
- Trinkwasserbrunnen