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Erstmalig im Jahre [[957]] als "Frienmannun" urkundlich erwähnt. Wobei Freimänner Personen bezeichnet, die zwar frei waren, deren Boden jedoch zinspflichtig war. Seit [[1818]] Gemeinde Freimann und 1. Oktober [[1931]] nach München eingemeindet. | Erstmalig im Jahre [[957]] als "Frienmannun" urkundlich erwähnt. Wobei Freimänner Personen bezeichnet, die zwar frei waren, deren Boden jedoch zinspflichtig war. Seit [[1818]] Gemeinde Freimann und am 1. Oktober [[1931]] nach München eingemeindet. | ||
Sehenswert: Villa Mohr in der Situlistraße | Sehenswert: Villa Mohr in der Situlistraße. Es wird viel gebaut, Freimann ist inzwischen reizvoller Stadtteil mit einigen Villen und guter Infrastruktur. | ||
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Version vom 4. November 2008, 18:44 Uhr
Der Stadtteil Freimann im Münchner Norden ist Teil des Stadtbezirks 12 Schwabing-Freimann.
Geprägt wird der Stadtteil durch das ehemalige Ausbesserungswerk der Bundesbahn und die angeschlossene Bahnersiedlung, die Bundesautobahn A9, die U-Bahn und durch die Kläranlage Großlappen. Ein markantes Bauwerk in der Nachbarschaft ist die Allianzarena.
Dreh- und Angelpunkt für den Individualverkehr ist die Anschlußstelle Frankfurter Ring/ Föhringer Ring der A9, welche sich fast oberhalb des Güter-Nordring der Deutschen Bahn AG kreuzen.
Eines der bekanntesten Ausflugslokale in der Umgebung ist der Biergarten und Restaurant Aumeister.
Geschichte
Erstmalig im Jahre 957 als "Frienmannun" urkundlich erwähnt. Wobei Freimänner Personen bezeichnet, die zwar frei waren, deren Boden jedoch zinspflichtig war. Seit 1818 Gemeinde Freimann und am 1. Oktober 1931 nach München eingemeindet. Sehenswert: Villa Mohr in der Situlistraße. Es wird viel gebaut, Freimann ist inzwischen reizvoller Stadtteil mit einigen Villen und guter Infrastruktur.