Sepp Maier: Unterschied zwischen den Versionen
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Sepp Maier | In der B-Jugend des TSV Haar spielte Sepp Maier zunächst Mittelstürmer und empfand es jedes Mal als Schmach, wenn er im Tor stehen musste; im Training übernahm er die Position manchmal „zum Spaß“. Nach einer Verletzung des Stammtorhüters wurde Maier bei einem Pokalspiel zwischen die Pfosten beordert und machte seine Sache gut. Er blieb fortan im Tor und wurde für die oberbayerische Jugendauswahl nominiert. Hier wurden Späher vom FC Bayern München auf das Talent aufmerksam und verpflichteten ihn [[1959]] für die A-Jugend. | ||
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== Bücher von ihm, Literatur == | == Bücher von ihm, Literatur == | ||
* ''Meine Torwartschule. Tips und Tricks des Nationaltorwarts.'' Heyne, 1979 | * ''Meine Torwartschule. Tips und Tricks des Nationaltorwarts.'' [[Heyne-Verlag]], 1979. | ||
* ''Ich bin doch kein Tor.'' Hoffmann und Campe, Hamburg 1980 | * ''Ich bin doch kein Tor.'' Hoffmann und Campe, Hamburg, 1980. | ||
* ''Das Torwartbuch.'' Hoffmann und Campe, Hamburg 1984 | * ''Das Torwartbuch.'' Hoffmann und Campe, Hamburg, 1984. | ||
* ''Super-Torwart-Training.'' Falken, Niedernhausen/Taunus 1990 | * ''Super-Torwart-Training.'' Falken, Niedernhausen/Taunus, 1990. | ||
* ''Mit Spass zum Erfolg.'' Wero Press, Pfaffenweiler 1990 | * ''Mit Spass zum Erfolg.'' Wero Press, Pfaffenweiler, 1990. | ||
* ''Wer mit dem Ball tanzt...'' Europa Verlag, Hamburg/Wien 2000 | * ''Wer mit dem Ball tanzt...'' Europa Verlag, Hamburg/Wien 2000. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2022, 11:16 Uhr
Sepp Maier, mit vollem Namen Josef Dieter Maier (* 28. Februar 1944 in Metten, Niederbayern) ist ein ehemaliger Fußballspieler. Er war langjähriger Torwart des FC Bayern München und der deutschen Nationalmannschaft (95 Einsätze). Vor seinem Wechsel zu Bayern München spielte er von 1952–1959 in mehreren Jugendmannschaften des TSV Haar.
In der B-Jugend des TSV Haar spielte Sepp Maier zunächst Mittelstürmer und empfand es jedes Mal als Schmach, wenn er im Tor stehen musste; im Training übernahm er die Position manchmal „zum Spaß“. Nach einer Verletzung des Stammtorhüters wurde Maier bei einem Pokalspiel zwischen die Pfosten beordert und machte seine Sache gut. Er blieb fortan im Tor und wurde für die oberbayerische Jugendauswahl nominiert. Hier wurden Späher vom FC Bayern München auf das Talent aufmerksam und verpflichteten ihn 1959 für die A-Jugend.
Maier musste als FC-Bayern-Spieler 1979 nach einem schweren Autounfall aufhören. Danach betrieb er einen Tennispark in AnzingW.
Bücher von ihm, Literatur
- Meine Torwartschule. Tips und Tricks des Nationaltorwarts. Heyne-Verlag, 1979.
- Ich bin doch kein Tor. Hoffmann und Campe, Hamburg, 1980.
- Das Torwartbuch. Hoffmann und Campe, Hamburg, 1984.
- Super-Torwart-Training. Falken, Niedernhausen/Taunus, 1990.
- Mit Spass zum Erfolg. Wero Press, Pfaffenweiler, 1990.
- Wer mit dem Ball tanzt... Europa Verlag, Hamburg/Wien 2000.
Das Thema "Sepp Maier" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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