Grete Weil: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. November 2019, 23:18 Uhr
Grete Weil (lebte vom 18. Juli 1906, geb. in Egern, Oberbayern bis zum 14. Mai 1999 in Grünwald bei München; weitere Namen: geboren als Margarete Elisabeth Dispeker, Grete Dispeker, Grete Jockisch) war Schriftstellerin und Widerstandskämpferin gegen die Nationalsozialisten. Sie stammte aus einer jüdischen Familie und wurde deshalb von den Nazis verfolgt. Sie schrieb ihr erstes Werk 1933, das 1999 veröffentlicht wurde.
Ihr Mann Edgar Weil war zur Zeit der Eheschließung Dramaturg bei den Münchner Kammerspielen. Er wurde im Konzentrationslager Mauthausen ermordet.
1947 kehrte sie nach der erfolgreichen Flucht in die Niederlande nach Deutschland zurück.
Sie erhielt für ihre Aktivitäten zahlreiche Ehrungen, darunter den Geschwister-Scholl-Preis, die Medaille "München leuchtet" in Gold und 1996, im Alter von 90 Jahren, den Bayerischen Verdienstorden.
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- Von der Zeitzeugin zur Zirkus-Direktorin. In: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2019
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