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Die '''Gyßlingstraße''' in [[Schwabing]] führt vom [[Isarring]] zum [[Ernst-Penzoldt-Weg]]. | |||
{{Infobox Straße | |||
|Name=Gyßlingstraße | |||
|Alternativnamen= | |||
|Bild2= | |||
|Bild1= | |||
|Bild zeigt= | |||
|Ortsteil=[[Schwabing]] | |||
|Angelegt= | |||
|Nummer= | |||
|Rambaldi= Noch nicht gelistet. | |||
|MSVZ= S. 118 | |||
|NameErhalten= '''1905''' | |||
|Straßen= | |||
|Bauwerke= [[Tivoli-Kraftwerk]], [[Hirschau]] | |||
|Nutzergruppen= Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |||
|Straßengestaltung= Naturnah. Teils von hohen Bäumen eingefaßt. | |||
|Straßenlänge= 1440m | |||
}} | |||
Die '''Gyßlingstraße''' in [[Schwabing]] führt vom [[Isarring]] zum [[Ernst-Penzoldt-Weg]]. Und einige weitverzweigte Wege die links und rechts von der Straße abgehen. In den Straßennamenbüchern schließt dieser Name die alphabetische Sortierung des Buchstabens ''G'' ab. | |||
Sie wurde benannt nach Professor | Sie wurde benannt nach Professor Walter '''Gyßling''', Direktor des bayerischen Dampfkessel-Revisionsvereins, und Gründungsmitglied des [[Deutsches Museum|Deutschen Museums]]. | ||
Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik [[Krauss-Maffei|Maffei]], in der [[Hirschau]] an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden. Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung zum Gleisvorfeld des Schwabinger Bahnhofs, etwa in Höhe Bahnunterführung an der [[Schenkendorfstraße]]. Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf Höhe der früheren ''St.Gallener Straße'' <!-- ???? --> und reichte bis zum noch bestehenden [[Tivoli-Kraftwerk]]. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 Bestand. | Am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik [[Krauss-Maffei|Maffei]], in der [[Hirschau]] an der Gyßlingstraße gelegen, mit einer Bahntrasse verbunden. Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung zum Gleisvorfeld des Schwabinger Bahnhofs, etwa in Höhe Bahnunterführung an der [[Schenkendorfstraße]]. Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf Höhe der früheren ''St.Gallener Straße'' <!-- ???? --> und reichte bis zum noch bestehenden [[Tivoli-Kraftwerk]]. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf. Die Gleise hatten noch bis 1950 Bestand. |
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