Michael Reinboth: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Michael Reinboth''' ist ein bekannter [[München|Münchner]] DJ und Musikproduzent in den Bereichen elektronische Lounge-Musik, Downbeat, Trip-Hop, Acid Jazz und Nu Jazz.
'''Michael Reinboth''' ist ein bekannter [[München|Münchner]] DJ und Musikproduzent in den Bereichen elektronische Lounge-Musik, Downbeat, Trip-Hop, Acid Jazz und Nu Jazz.
Er ist Gründer des Münchner Plattenlabels [[Compost Records]], das international als einer der wichtigesten Label für Lounge, Downbeat und Trip-Hop gilt. Unter anderem veröffentlichten auf ''Compost Records'' Künstler wie ''Rainer Trüby'', ''Fauna Flash'', ''Kyoto Jazz Massive'', ''Trüby Trio'', ''Christian Prommer'' und ''Peter Kruder'' (als ''Voom:Voom''). Ebenso gründete Reinboth das Münchner Jazz-Label [[Compost-Jazzanova-Records]].


In den 1990er Jahren organisierte Michael Reinboth  die bekannte [[Into Somethin']] Party-Reihe, zunächst im [[Babalu|Babalu Club]], später im [[Park Café]] und in der [[Muffathalle]].  
Er ist Gründer des Münchner Plattenlabels [[Compost Records]], das international als einer der wichtigesten Label für Lounge, Downbeat, Trip-Hop und andere elektronische Musik gilt. Unter anderem veröffentlichten auf ''Compost Records'' Künstler wie ''Rainer Trüby'', ''Fauna Flash'', ''Kyoto Jazz Massive'', ''Trüby Trio'', ''Christian Prommer'' und ''Peter Kruder'' (als ''Voom:Voom''). Ebenso gründete Reinboth das Münchner Jazz-Label [[Compost-Jazzanova-Records]].
 
In den 1990er Jahren organisierte Michael Reinboth  die bekannte [[Into Somethin']] Party-Reihe, zunächst im [[Babalu Club|Babalu]], später im [[Park Café]] und in der [[Muffathalle]].  
   
   
== Siehe auch ==
* {{WL2|Compost Records}}
== Literatur ==
* Mirko Hecktor, Moritz von Uslar, Patti Smith, Andreas Neumeister: ''Mjunik Disco – von 1949 bis heute''. Blumenbar Verlag, München 2008, ISBN 978-3-936738-47-6.
==Weblinks==
==Weblinks==
*[https://www.residentadvisor.net/dj/michaelreinboth/biography Biographie von Michael Reinboth auf Resident Advisor (Englisch)]
*[https://www.residentadvisor.net/dj/michaelreinboth/biography Biographie von Michael Reinboth auf Resident Advisor (Englisch)]
*[http://www.redbullmusicacademy.com/lectures/michael-reinboth-lecture Interview mit Michael Reinboth auf Red Bull Music Academy (Englisch)]
*[http://www.sueddeutsche.de/kultur/elektronische-musik-krauts-mit-attituede-1.2488750 Artikel in der Süddeutschen vom 21.05.2015]
*[http://www.sueddeutsche.de/kultur/elektronische-musik-krauts-mit-attituede-1.2488750 Artikel in der Süddeutschen vom 21.05.2015]
*[http://www.twoinarow.com/2015/05/20-jahre-compost-interview-michael-reinboth Artikel in Two in a Row vom 20.05.2015]
*[http://www.twoinarow.com/2015/05/20-jahre-compost-interview-michael-reinboth Artikel in Two in a Row vom 20.05.2015]

Aktuelle Version vom 8. Juli 2018, 17:29 Uhr

Michael Reinboth ist ein bekannter Münchner DJ und Musikproduzent in den Bereichen elektronische Lounge-Musik, Downbeat, Trip-Hop, Acid Jazz und Nu Jazz.

Er ist Gründer des Münchner Plattenlabels Compost Records, das international als einer der wichtigesten Label für Lounge, Downbeat, Trip-Hop und andere elektronische Musik gilt. Unter anderem veröffentlichten auf Compost Records Künstler wie Rainer Trüby, Fauna Flash, Kyoto Jazz Massive, Trüby Trio, Christian Prommer und Peter Kruder (als Voom:Voom). Ebenso gründete Reinboth das Münchner Jazz-Label Compost-Jazzanova-Records.

In den 1990er Jahren organisierte Michael Reinboth die bekannte Into Somethin' Party-Reihe, zunächst im Babalu, später im Park Café und in der Muffathalle.

Siehe auch

Literatur

  • Mirko Hecktor, Moritz von Uslar, Patti Smith, Andreas Neumeister: Mjunik Disco – von 1949 bis heute. Blumenbar Verlag, München 2008, ISBN 978-3-936738-47-6.

Weblinks