Institut für Zeitgeschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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*Erforschung der historischen Transformationen seit den 1970er Jahren  
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Es betreut auch die Ausstellungen zur NS-Zentrale am [[Obersalzberg]].
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==Adresse==
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Version vom 22. März 2015, 13:49 Uhr

Das Institut für Zeitgeschichte in München forscht zu verschiedenen Themen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Sein Direktor ist Andreas Wirsching.

Es wurde 1949 gegründet, um die Zusammenhänge um den Nationalsozialismus zu erforschen. Gefördert von Land und Bund ist es Mitglied bei den Leibniz-Forschungsstätten.

Es nennt drei Schwerpunkte für seine Arbeit:

  • Erforschung der Diktaturen im 20. Jahrhundert
  • Historische Demokratieforschung
  • Erforschung der historischen Transformationen seit den 1970er Jahren

Es betreut auch die Ausstellungen zur NS-Zentrale am Obersalzberg.

Adresse

Institut für Zeitgeschichte

Leonrodstraße 46b
80636 München
☎ : 089 / 12 68 80
@ : ifz@ifz-muenchen.de

Weblinks

Literatur

  • Horst Möller, Udo Wengst (Hrsg.): 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte. Eine Bilanz. München, 1999. ISBN 3-486-56460-9
  • Horst Möller, Udo Wengst: 60 Jahre Institut für Zeitgeschichte München - Berlin. Geschichte - Veröffentlichungen - Personalien, München, 2009.

Personen

Die Leitung des Instituts hatte, die bisherigen Institutsleiter waren:

Der wissenschaftliche Beirat des IfZ hatte bisher die folgenden Vorsitzenden:


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Das Thema "Institut für Zeitgeschichte" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Institut für Zeitgeschichte.