Denkmal für Karl Effner: Unterschied zwischen den Versionen
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Enthüllt wurde das Denkmal am 15. Mai 1886 in den Eschenanlagen unweit des [[Denkmal für Justus von Liebig|Liebig-Denkmal]]s, wo es bis in das Jahr [[1972]] unangetastet seinen Standplatz hatte. In der Zeit von 1972 bis 1974 wurde es einer gründlichen Restaurierung unterzogen. | Enthüllt wurde das Denkmal am 15. Mai 1886 in den Eschenanlagen unweit des [[Denkmal für Justus von Liebig|Liebig-Denkmal]]s, wo es bis in das Jahr [[1972]] unangetastet seinen Standplatz hatte. In der Zeit von 1972 bis 1974 wurde es einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Seitdem blickt Effner wieder von seinem Podest in die Parkanlagen hinein. | ||
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Vom später geadelten Effner stammen auch die Gartenanlagen der Schlösser Herrenchiemsee und Linderhof ([[Ludwig II.]]). Sein letzter Titel lautete | Vom später geadelten Effner stammen auch die Gartenanlagen der Schlösser Herrenchiemsee und Linderhof ([[Ludwig II.]]). Sein letzter Titel lautete '' Königlich Bayerischer Hofgärtendirektor''. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2014, 08:46 Uhr
Das Denkmal für Karl Effner auf dem Maximiliansplatz wurde 1886 nach Plänen von Wilhelm von Rümann und Friedrich von Thiersch errichtet. Formal erinnert seine Gestaltung an die damals ebenfalls neuen "Goethe-Bänke", die überall aufgestellt wurden.
Enthüllt wurde das Denkmal am 15. Mai 1886 in den Eschenanlagen unweit des Liebig-Denkmals, wo es bis in das Jahr 1972 unangetastet seinen Standplatz hatte. In der Zeit von 1972 bis 1974 wurde es einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Seitdem blickt Effner wieder von seinem Podest in die Parkanlagen hinein.
Vom später geadelten Effner stammen auch die Gartenanlagen der Schlösser Herrenchiemsee und Linderhof (Ludwig II.). Sein letzter Titel lautete Königlich Bayerischer Hofgärtendirektor.
Inschriften
Zum einen findet sich auf der Sichtseite, unterhalb der Büste Effners, folgender Text:
- Dem Andenken - des Schöpfers - dieser Anlagen - des K. Hofgärten Dir. - Karl von Effner - Errichtet von der - Stadtgemeinde - München - 1886.
Desweiteren, etwas versteckt, die Inschriften des Künstlers und des Architekten:
- Rümann & Thiersch
Artikelbedarf
- Karl Effner war ein Urenkel des berühmten Baumeisters Joseph Effner (* 1687; † 1745) und Sohn des bayerischen Oberhofgärtners Carl Effner sen. (* 1791; † 1870).
Lage
>> Geographische Lage von Denkmal für Karl Effner im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
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Das Thema "Denkmal für Karl Effner" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Carl von Effner. |